SEO

43 praktische Onpage Tipps für Deinen Onlineshop

KatharinaSEO-Expertin

Zur Onpage Optimierung gehören neben technischen Aspekten auch Inhalt und Struktur Eures Onlineshops. Ihr wisst nicht, wo und wie Ihr am besten mit der Optimierung Eurer Seite beginnt? Mit unseren 43 Tipps seid Ihr bestimmt auf dem richtigen Weg.

Keyword Rankings verbessern.

Heute geht es darum, wie Ihr Euren Onlineshop fit macht und in den Google Suchergebnissen nach oben wandert. © iStock / Topp_Yimgrimm

An Onlineshops werden besondere Anforderungen gestellt. Einerseits müssen sie trotz ihres oft sehr großen Umfangs gut für Suchmaschinen verständlich sein, andererseits sollen sich auch potentielle Kunden gut zurechtfinden können und wohl fühlen.

Ich habe für Euch die wichtigsten Punkte für die Onpage Optimierung von Onlineshops zusammengefasst. So könnt Ihr sowohl Google als auch Eure Kunden glücklich machen. Bevor Ihr mit der Optimierung Eurer Seite beginnt, müsst Ihr Euch darüber Gedanken machen, wo Ihr steht:

  1. Mit wem steht Ihr in direktem Wettbewerb?
    Ihr solltet Euch darüber im Klaren sein, wer Eure Konkurrenz ist und wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Eure Konkurrenz vernachlässigt ein Thema? Dann optimiert Eure Seite dafür und seid Euren Mitbewerbern einen Schritt voraus!

Performance & Mobile Optimierung

Testet, wie schnell Euer Onlineshop zu erreichen ist. Niemand wartet gerne darauf, dass eine angesteuerte Seite endlich fertig geladen hat. Auch für Suchmaschinen ist es wichtig, dass Eurer Shop schnell erreichbar ist und, dass er für Mobilgeräte optimiert ist.

  1. Achtet auf die Geschwindigkeit Eurer Server
    Achtet darauf, dass der Server auf dem Eure Seite liegt, angemessen schnell für die Größe Eures Onlineshops ist. Zur Messung der Geschwindigkeit einer Seite kann das Google Pagespeed Insights Tool genutzt werden.
  2. Verwendet Caching
    So profitieren Nutzer von kürzeren Ladezeiten.
  3. Optimiert Euren Shop für mobile Geräte
    Mobile Optimierung ist mittlerweile ein wichtiges Kriterium für die Bewertung durch Google. Wenn Ihr Euren Onlineshop nicht für Mobilgeräte optimiert, wird das auch das Ranking über die Desktopsuche negativ beeinflussen!
  4. Achtet auf die Performance Eurer mobile Version
    Auch die mobile Version Eures Shops muss entsprechend schnell sein. Hier könnt Ihr wieder auf das Google Pagespeed Insights Tool zurückgreifen, das Euch Tipps zur Optimierung gibt.
Screenshot von PageSpeed Insights.

Mit dem PageSpeed Insights Tool von Google könnt Ihr Euren Onlineshop ganz einfach auf seine Geschwindigkeit testen.

Crawling & Indexierung

Was finden Suchmaschinen vor, wenn sie Euren Shop crawlen? Ihr solltet Eure Seite für Suchmaschinen einfach verständlich machen: Vermeidet Status Code Fehler, zeigt Google, welche Seiten wirklich relevant sind und nutzt Euer Crawling-Budget voll aus.

  1. Kümmert Euch um 404-Fehler
    404-Fehler lassen sich manchmal nicht vermeiden. Wenn möglich, solltet Ihr sie per 301-Redirect auf eine adäquate vorhandene Seite weiterleiten. Soft-404-Fehler sind Seiten, die zwar nicht (mehr) vorhanden sind, aber noch einen Code 200 (Status: OK) ausgeben.
  2. Seht Euch Eure 301- und 302-Redirects genauer an
    Status Codes der dritten Klasse sind an sich kein Problem. Wenn ein Redirect auf eine Adresse führt, die wiederum auf eine andere Adresse verweist usw. entstehen aber Weiterleitungsketten, die Ihr vermeiden solltet! Bei 302-Redirects ist Vorsicht geboten, denn diese Seiten vererben nicht in gleichem Maße Linkstärke!
  3. Vermeidet Server Fehler (500er-Fehler)
    Ein 500er-Fehler bedeutet, dass der Googlebot nicht auf die URL zugreifen konnte. Hierfür kann es verschiedene Gründe geben: Liegt ein Permission Error, PHP-Timeout oder Fehler in der .htaccess-Datei vor? Wenn nicht, dann solltet Ihr bei Eurem Web Hosting Provider um nähere Informationen bitten.
  4. Nutzt rel=“next“ und rel=“prev“ für paginierte Seiten
    Rel=“next“ und rel=“prev“ sind Attribute, die Google dabei helfen, paginierte Seiten besser zu verstehen. Mehr dazu erfahrt Ihr in meinem letzten Blogartikel über Seitenpaginierung.
  5. Schließt Filterfunktionen vom Crawling aus
    Der Google Crawler hat ein beschränktes Crawl-Budget – wollt Ihr wirklich, dass er dieses Budget aufbraucht, während er sich durch 20 Größen und Farben einer Jeans crawlt? Nähere Informationen über die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten findet Ihr in einem sehr spannenden Artikel bei Catbird Seat.
  6. Schließt Session-IDs (wenn vorhanden) vom Crawling aus
    Am besten verwendet Ihr Session-IDs erst gar nicht. Wer aber nicht ohne auskommt, kann diese in der Google Search Console in der Parameterbehandlung ausschließen.
  7. Überprüft Eure robots.txt
    Bevor der Crawler Eure Seite crawlt, liest er die robots.txt. Hier könnt Ihr bestimmte Bereiche Eurer Seite für die Indexierung sperren. Denkt daran: Die robots.txt verbietet das Crawling einer Seite, sie wird aber trotzdem indexiert! Um einzelne Inhalte wie zum Beispiel Euren Warenkorb nicht indexieren zu lassen verwendet Ihr das Meta Tag „noindex“.
  8. Verwendet eine Sitemap
    Es ist nicht unbedingt nötig, eine Sitemap zu haben. Wenn allerdings eine existiert, dann muss sie immer up-to-date sein und einwandfrei funktionieren! Große Shops können auch mehrere Sitemaps verwenden, um Ihre gesamte Struktur abbilden zu können. Mehr Infos dazu findet Ihr in der Google Search Console Hilfe.
  9. Verwendet „hreflang“ – und das richtig!
    Es ist ein Attribut, das Google darüber informiert, dass von einer Seite verschiedene Sprachversionen existieren. Achtet darauf, dass alle Eure Sprachen richtig ausgewiesen sind! Eure Seite ist auf Deutsch, ihr verwendet aber unterschiedliche Seiten für Deutschland und Österreich?

<link rel=“alternate“ hreflang=“de-DE“ href=“http://example.de/ “ />
<link rel=“alternate“ hreflang=“de-AT“ href=“http://example.at/ “ />

  1. Werden alle URL-Versionen Eurer Domain weitergeleitet?
    Es können von Eurer Seite die verschiedensten URL-Versionen existieren, wie zum Beispiel http://www.example.com, http://example.com, https://www.example.com und https://example.com. Achtet darauf, dass alle Versionen auf Eure wichtigste Version weiterleiten! Im Idealfall ist das die Version mit https und WWW.
  2. Verwendet in Euren URLs ausschließlich Kleinbuchstaben
    Großbuchstaben in der URL haben zwar keinen Einfluss auf das Ranking, allerdings beugt Ihr so Fehlern wie doppelten Inhalten vor.
  3. Überprüft, ob URLs mit und ohne Trailing Slash existieren
    Achtet darauf, ob Eure URLs mit und ohne Trailing Slash existieren. Seiten ohne Trailing Slash sollten in der .htaccess auf Seiten mit Trailing Slash weitergeleitet werden.
  4. Überprüft Eure Canonicals
    Canonical Tags verwendet man, um bei Seiten mit gleichen oder ähnlichen Inhalten auf die Originalressource zu verweisen. Seiten ohne doppelte Inhalte sollten per Canonical auf sich selbst verweisen.
screenshot-von-onpage.org

Entlarvt viele Onpage Fehler: OnPage.org

Seitenarchitektur

In einem Onlineshop mit guter Seitenarchitektur finden sich sowohl Suchmaschinen als auch Eure Kunden gut zurecht. Hier geht es darum, dass User in Eurem Shop einfach und mit wenigen Klicks dort hingelangen, wo sie hinmöchten. Zusätzlich sollen alle Seiten gut mit Linkstärke versorgt werden.

  1. Eure Ordnerstruktur sollte eine möglichst flache Hierarchie haben
    Grundsätzlich sollten von der Startseite ausgehend alle Seiten mit maximal 6 Klicks erreichbar sein. Ein Beispiel für eine schlechte bzw. gute Struktur könnte so aussehen:

Schlecht: shop.de/katalog/produkte/kleidung/hosen/jeans/levis-jeans.HTML
Gut: shop.de/hosen/jeans/levis-jeans.HTML

  1. Achtet auf zu lange URLs
    URLs dürfen nicht aus mehr als 2.048 Zeichen bestehen. Sind sie länger, werden sie von Google nicht mehr gelesen.
  2. Externe Links sollten keine Keywords als Linktext verwenden
    Linktexte oder auch Anchor Texte sollten nicht auf einfache Keywords reduziert werden, sondern inhaltlich das Linkziel beschreiben.
  3. Verwendet Breadcrumbs
    Breadcrumbs sind wichtig für die Usability Eures Shops (sie unterstützen Eure Kunden dabei, durch die Kategorie- und Produktauswahl zu navigieren), verlinken die wichtigsten Seiten Eures Shops (z. B. das eigene Verzeichnis oder Elternverzeichnis) und werden mittlerweile auch in der URL-Zeile von Rich Snippets angezeigt (nähere Informationen hierzu findet Ihr bei Google Developers).
  4. Nutzt für interne Verlinkungen keine nofollow-Links
    nofollow-Links sollten nur für Links auf andere, externe Seiten verwendet werden. Intern gibt es nahezu keine Ausnahmen, die die Verwendung von nofollow-Links rechtfertigen.
  5. Verwendet für Eure interne Verlinkung nur absolute Links
    Bei der Programmierung einer Seite ist es üblich, dass mit relativen Links gearbeitet wird. Ihr solltet auf Eurer Seite aber ausschließlich absolute Links verwenden um doppelte Inhalte und Fehler zu vermeiden!
  6. Ist Euer Shop intern gut verlinkt?
    Gerade bei Onlineshops mit vielen Produkten entsteht oft eine große Anzahl an URLs. Hier ist es wichtig, dass alle Seiten gut verlinkt sind und dadurch Link-Stärke weitergeben. Gut verlinkte Seiten sollten dabei keine Einbahnstraßen sein. Es ist wichtig, dass diese erfolgreichen Seiten wiederum auf andere Seiten verlinken.

Content

Ihr werdet staunen, was gute Inhalte ausmachen können! Achtet dafür auf die folgenden teils technischen, teils inhaltlichen Tipps:

Überschriften

  1. Achtet auf eine einheitliche Überschriftenstruktur
    Jede Seite darf maximal eine H1-Überschrift verwenden! H2 bis H6 müssen gemäß ihrer Hierarchie genutzt werden. Es empfiehlt sich, Überschriften der gleichen Hierarchieebene auch gleich zu formatieren.
  2. Optimiert Eure Überschriften
    Überschriften enthalten optimaler Weise wichtige Keywords. Das bedeutet nicht, dass Überschriften nur aus Keywords bestehen sollen!

Fließtexte

  1. Verwendet fett/kursiv formatierten Text und Aufzählungszeichen
    Wichtige Inhalte solltet Ihr mit entsprechender Formatierung hervorheben. Aufzählungszeichen helfen Euch dabei, wichtige Inhalte übersichtlich darzustellen.
  2. Vermeidet Duplicate Contet
    Interner Duplicate Content: Gibt es in Eurem Shop Inhalte, die mehrfach vorkommen? Externer Duplicate Content: Gibt es in Eurem Shop Inhalte, die auch auf anderen Seiten im Web existieren? Doppelte Inhalte könnt Ihr mit dem Siteliner Tool überprüfen. Stellt auch sicher, dass das CMS keine doppelten Inhalte erstellt ohne, dass Ihr es wisst. Das kann bei Druckversionen, Tracking-URLs, usw. passieren.
  3. Bietet Euren Kunden Texte mit Mehrwert
    Stellt Euch hier selbst die Frage: Bietet mein Content dem Leser einen Mehrwert oder ist er nur für Keywords optimiert? Eure Texte sollten für den Nutzer sinnvoll sein!

Bilder

  1. Verwendet Alt-Attribute
    Jedes Bild auf Eurer Seite sollte mit einem Alt-Text versehen sein. Achtet dabei darauf, dass der Alt-Text gut beschreibt, was auf dem jeweiligen Bild zu sehen ist. Alt-Texte sind vor allem für Suchmaschinen wichtig, helfen aber auch Euren Kunden, wenn ein Bild nicht angezeigt werden kann, bzw. wenn sehbehinderte Kunden sich Eure Seite vorlesen lassen.
  2. Optimiert Dateinamen Eurer Bilder
    Auch der Dateiname wird in die Bewertung von Google mit einbezogen. Verwendet daher wichtige (und für das jeweilige Bild relevante) Keywords und nutzt den Bindestrich („-“) anstatt von Leerzeichen oder Unterstrichen („_“).
  3. Achtet bei Bildern auf den umgebenden Text
    Eure Bilder sollten zum Umgebungstext passen und nicht irgendwo auf der Seite eingefügt werden.

Homepage

Eure Homepage ist die Einstiegsseite für viele Eurer potentiellen Kunden. Sie hat aber auch für Suchmaschinen eine große Bedeutung. Ihr solltet daher besondere Beachtung geschenkt werden.

  1. Optimiert Eure Startseite für wichtige Suchbegriffe
    Orientiert Euch bei der Suche nach Keywords für Eure Homepage an Euren Produkten (bzw. Produktkategorien). Am besten bindet Ihr diese Keywords in einen Text direkt auf Eurer Startseite ein. Denkt daran: Eure Texte müssen trotzdem einen Mehrwert für Eure Besucher haben! Reine Keyword Texte will niemand lesen – auch nicht Google.
  2. Vermeidet wiederkehrende Textbausteine im Footer
    Wenn Ihr in Eurem Footer in jeder URL die gleichen Textbausteine verwendet, kann dadurch massiver Duplicate Content entstehen.
Screenshot von Text auf Otto.de.

Auf der Startseite von Otto.de findet man einen Text über die wichtigsten Produktkategorien des Shops. Hierfür muss man allerdings ein bisschen Scrollen.

Kategorie- oder Rubrikseiten

Auch Eure Kategorie- oder Rubrikseiten sollten Euren Kunden Informationen bieten und auf wichtige Suchbegriffe optimiert werden.

  1. Achtet auf eine logische Hierarchie Eurer Kategorien
    Kategorien sollten so aufgebaut sein, dass jene in der obersten Hierarchieebene allgemeinere Themen (z. B. Hosen) beherbergen und die Themen mit zunehmender Tiefe spezieller werden (z. B. Hosen > Jeans > Blue Jeans).
  2. Optimiert Kategorieseiten für Suchbegriffe
    Nicht nur auf der Startseite, sondern auch auf Kategorieseiten solltet Ihr mit Text arbeiten – der im Idealfall für die wichtigsten Suchbegriffe optimiert ist. Betrachtet diesen Text als Einleitung in die Kategorie der Eure Kunden z. B. über Eure Produkte informiert.

Produktseiten

Ansprechende Produktbeschreibungen machen nicht nur Eure Kunden glücklich. Durch das Einbinden produktspezifischer Suchbegriffe werden Eure Produktseiten auch für Google interessanter.

  1. Verwendet nicht die Produktbeschreibung des Herstellers
    Das mag zwar verlockend erscheinen, führt aber zu Duplicate Content – denn höchstwahrscheinlich seid Ihr nicht die ersten, die diese Idee hatten.
  2. Überlegt Euch für jedes Produkt eine aussagekräftige Produktbeschreibung
    Beschreibt Eure Produkte ausführlich und ansprechend. Das Ziel ist, dass Eure Kunden den Text gerne lesen und Informationen daraus ziehen können.
  3. Optimiert Eure Produktseiten für produktspezifische Suchbegriffe
    Wonach suchen Eure Kunden, „levis jeans 501“ oder „levis boyfriend jeans“? Berücksichtigt diese Suchbegriffe beim Schreiben Eurer Produktbeschreibungen. Achtet aber darauf, dass Ihr Eure Produkte nicht für die gleichen Keywords optimiert wie Eure Kategorieseiten!
  4. Nutzt Canonicals um doppelte Inhalte bei verschiedenen Farben/Größen zu vermeiden
    Wenn Ihr eine Jeans in verschiedenen Größen und Farben anbietet, ähneln sich die Produktseiten natürlich stark. Mittels Canonical Tag könnt Ihr alle Seiten auf eine Originalressource verweisen.

Weitere hilfreiche Tipps für Eure Produktseiten findet Ihr in diesem Beitrag von Steffi.

Screenshot einer Produktseite von Ikea.com

Die Produktseiten von Ikea.com sind sowohl übersichtlich als auch informativ.

Impressum & Co.

  1. Sind Impressum, Datenschutzerklärung, Widerrufserklärung und Hinweis auf Nutzung von Cookies aktuell?
    Um Euren Onlineshop rechts- und abmahnsicher zu machen, müssen sowohl Impressum, Datenschutzerklärung, Widerrufserklärung und der Hinweis auf die Nutzung von Cookies vorhanden und aktuell sein!
  2. Stimmen Adresse und Telefonnummer im Impressum/Kontakt mit den Angaben auf Google Places überein?
    Achtet hier vor allem auf unterschiedliche Schreibweisen der Telefonnummer. Unterscheiden sich die Angaben von denen in Eurem Onlineshop, dann kann es sein, dass Google Euren Places Eintrag schlechter rankt!

Fazit

Das waren sie, unsere 43 Punkte die Ihr bei der Optimierung Eures Shops unbedingt berücksichtigen müsst. Einen Anspruch auf Vollständigkeit gibt es aber nicht. Euch fallen noch Punkte ein, die unbedingt in unsere Checkliste gehören? Dann ab in die Kommentare damit!

Übrigens: Wir haben ein 47-seitiges E-Book herausgebracht, mit vielen Tipps für Shopbetreiber. Hier geht es zum Download.

 

Katharina gehörte bis 2016 zum SEO-Team von Seokratie. Sie erstellte unter anderem SEO-Analysen für unsere Kunden. Hier findest Du alle Beiträge von .
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