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Schneller SEO-Überblick? So geht der 15-Minuten-Check

In nur 15 Minuten kannst Du – auch ohne kostenpflichtige Tools – einen SEO-Überblick erhalten und wichtige Ansatzpunkte für die weitere Analyse und Suchmaschinenoptimierung an der Website aufdecken. Ich zeige Dir wie es geht.

SEO Check in 15 Minuten

SEO-Schnell-Analyse: in einer Viertelstunde wichtige Ansatzpunkte finden!

„Es funktioniert einfach nicht!“, „Unsere Konkurrenten machen Blackhat auf uns!“, „Google versteht uns nicht!“ – Websitebetreiber haben viele Vermutungen, warum ihre Performance in Suchmaschinen nicht zufriedenstellend ist. Oft sind diese Theorien aber falsch. Ein objektiver SEO-Überblick hilft Dir, grundlegende Probleme ehrlich zu benennen – und den kannst Du Dir oft schon in einer Viertelstunde verschaffen.

Inhalt:

  1. Vorbereitung & Tools
  2. Nutzerfreundlichkeit und Inhalte kritisch betrachten
  3. Konkurrenten checken
  4. Ranking-Check in der Google Search Console
  5. Website-Technik in der GSC prüfen
  6. Interpretation & Gewichtung der Ergebnisse

1. Vorbereitung und Tools

Bereit für den schnellen SEO-Überblick? Dann sage ich Dir jetzt, was Du in den nächsten 15 Minuten brauchst:

  • Laptop, Smartphone und die Google-Suche
  • Die Website mit objektiven Augen betrachten können: Was Du über die Seite und das Unternehmen weißt, solltest Du ausblenden und Dich in einen neuen Websitebesucher hineinversetzen können
  • Grundlegendes Verständnis von SEO und UX
  • Google-Search-Console-Zugang für die Seite (Hast Du nicht oder besteht erst seit kurzer Zeit? Dann alternativ: Sistrix oder Metrics Tools sowie Screaming Frog SEO Spider)
  • Papier und Stift oder ein Dokument, sodass Du Erkenntnisse aufschreiben und bewerten kannst. Für die Bewertung schlage ich vor: grün oder 🙂 für „alles in Ordnung“, orange oder ~ für „wichtiger Ansatzpunkt“ und rot oder 🙁 für „Performancebremse“ 

Und jetzt geht’s los!

2. Nutzerfreundlichkeit & Inhalte kritisch betrachten

Richtig gelesen: Um einen schnellen SEO-Überblick zu erhalten, starte ich nicht mit Backlinks, Keywords oder Technik und werfe eine Seite auch nicht in Tool, sondern ich gucke sie mir einfach hinsichtlich Inhalte und Nutzerfreundlichkeit an.

Warum Nutzerfreundlichkeit und die Seitenbetrachtung zuerst kommen

Zunächst stellt auch Google den Nutzer ins Zentrum: Fast alle Updates der letzten Jahre weisen in diese Richtung. Ein weiterer Grund: Du kannst aus dem ersten Eindruck viel ableiten!

  • Wenn eine Website beispielsweise beim Aufbau und in der Navigation verwirrt, dann gibt es wahrscheinlich auch Probleme bei der klaren Keywordzuordnung zu einzelnen Seiten und deren Abgrenzung voneinander. In diesem Fall gibt es etwa zu viele, zu alte oder zu ähnliche Inhalte, die ein gutes Ranking behindern.
  • Wenn die Inhalte lieblos wirken und uninteressant sind, dann hat die Seite vermutlich auch kaum hochwertige Backlinks.
  • Wenn eine Seite sich in der Benutzung buggy anfühlt, seltsam gestaltet ist oder ruckelig lädt, dann könnte die Technik auch in anderen SEO-relevanten Bereichen nicht auf dem aktuellen Stand sein. Das bewirkt, dass das Auslesen und Zuordnen der Inhalte durch Suchmaschinen schlecht funktioniert oder falsche Seiten crawl- und indexierbar sind.

Außerdem ist SEO kein Selbstzweck: SEO-Traffic bringt nichts, wenn eine Website Nutzer abschreckt, sie ihre Daten nicht eingeben wollen und die Seite schnell wieder verlassen, um nie wieder zu kommen.

Mit Smartphone und Desktop-PC testen

Wenn ein neuer SEO-Kunde auf mich zukommt, gehe ich deshalb fast immer gleich vor: Als erstes surfe ich ein paar Minuten auf der Seite herum – und zwar sowohl mit meinem Smartphone als auch auf meinem Laptop. Dabei betrachte ich unterschiedliche Landingpage-Typen, wie etwa eine Produkt-Seite, eine Kontakt-Seite, eine Kategorie-Seite und einen Blog- oder Ratgeber-Beitrag und natürlich die Startseite.

SEO test mit Laptop und Smartphone

Nicht nur wegen der Mobile-First-Indexierung, sondern auch weil Nutzer immer häufiger mobil surfen, ist der Smartphone-SEO-Test ein Muss!

Objektiv sein

Als SEO-Beraterin kann ich die Seite objektiv betrachten, das ist ein Vorteil. Auch Du solltest das versuchen, selbst wenn Du schon viele Jahren in Deinem Unternehmen arbeitest, und nun den SEO-Stand ermitteln willst. Blende alles aus, was Du über die Seite weißt: warum Dinge auf eine bestimmte Art gelöst wurden, wo man klicken muss, um etwas zu finden, wo sich die interne Unternehmens-Struktur in der Navigation widerspiegelt, und so weiter.

Stelle Dir vor: Du bist eine Person aus der Zielgruppe der Website, die gerade zum ersten Mal auf der Seite ist und etwas sucht. Die Zielgruppe und ihr Wunsch sollten sich aus dem Produkt oder der Dienstleistung erschließen, um die es geht. Beispiel: Ein Shop mit hochwertiger und nachhaltiger Outdoorkleidung fokussiert wahrscheinlich naturaffine Menschen, die für umweltfreundliche Kleidung auch etwas mehr Geld ausgeben, aber umfassend über die Qualität informiert sein möchten.

Eindrücke festhalten

Jetzt ist es wichtig, dass Du aus Sicht dieser Person all Deine positiven wie negativen Eindrücke festhältst:

  • Verstehst Du sofort, worum es auf der Seite geht? Warum ist das der Fall oder warum nicht?
  • Ist das Kernthema verständlich aufbereitet? Fokussieren die Landingpages klar ein Thema?
  • Hast Du Lust, die Texte auf den Landingpages und im Blog zu lesen, die Bilder anzusehen, die Videos anzuklicken – oder nicht?
  • Kommst Du leicht zum Ziel? Dies kann sein: Informieren, Beratungsgespräch vereinbaren, Produkte kaufen, Dienstleistung anfragen oder direkt buchen.
  • Ist die Seite (Navigation, Inhalte, Design) strukturiert, sympathisch und intuitiv? Oder ist sie an einigen Stellen verwirrend, unsortiert und unseriös?

Nun kannst Du eine erste Einschätzung vornehmen, wie es um die Nutzerfreundlichkeit und Inhalte der Website bestellt ist, und diese zum Beispiel entsprechend des oben genannten Beispiels rot, orange oder grün hinterlegen.

Ist ein SEO-Check in 15 Minuten seriös?

Natürlich kann ein 15-Minuten-Check keinen SEO-Audit ersetzen. Aber für einen ersten Überblick reichen 15 Minuten oft aus. Das liegt daran, dass meist wenige große Probleme die gesamte Performance stark beeinflussen. In 15 Minuten kannst Du also weder eine detaillierte technische Analyse durchführen, noch eine Keyword-Strategie erarbeiten. Aber Du kannst wichtige Ansatzpunkte aufzeigen, wie unser folgendes Video (mit mir) zeigt:

Reichen 15 Minuten für jede Website?

Je größer und technisch wie inhaltlich komplexer eine Website ist, desto schwieriger wird es, einzelne Punkte als Hauptproblem zu identifizieren. Andererseits wird man bei sehr gut gepflegten Seiten, die seit Jahren von SEO- und Online-Marketing-Managern betreut werden, auf die Schnelle nur kleine Ansatzpunkte entdecken.

3. Konkurrenzcheck

Wie gut oder schlecht eine Seite zu einem Suchbegriff rankt, hängt damit zusammen, wie gut oder schlecht sie die Intention einer Suchanfrage trifft, und ob andere Seiten dies besser oder schlechter schaffen. Deswegen solltest Du die Konkurrenz checken!

Hier solltest Du Dich nicht nur an Wettbewerbern, sondern auch an Keywordkonkurrenten orientieren. Das sind Webergebnisse jeglicher Art, die zu einer Suchanfrage eingeblendet werden. Am besten wechselst Du in Deinem Browser in den anonymen Modus und löschst Cookies und den Verlauf, um eine möglichst unvorbelastete Googlesuche durchzuführen.

Seo Konkurrenz erste Suchergebnisse

Wer rankt auf SERP 1, also auf der ersten „Search Engine Result Page“ – und dort möglichst weit vorn?

Google jetzt die wichtigsten Begriffe, die sich aus der Seitenbetrachtung als relevant ergeben haben, und die der Seitenbetreiber als wichtigste Keywords erachtet: Welcher Keywordkonkurrent rankt vorne?

  • Falls Deine Seite auf Suchergebnisseite 1 oben dabei ist: Prima!
  • Falls Deine Seite nicht gut rankt, klicke die besten Ergebnisse an: Inwiefern sind diese Konkurrenzseiten anders aufgebaut und liefern bessere Antworten auf die Suchintention der Suchanfrage? Hierbei geht es um die Struktur und den thematischen Schwerpunkt, um Formate, die besser geeignet sind, wie Videos oder Bilderanleitungen, aber auch die Art der Seiten (z.B. Ratgeberbeitrag oder Produktseite). Beispiel: wenn eine Seite schwarze Pullis mit Totenkopf verkauft, aber auf „Pullover“ optimiert ist, rankt sie vermutlich weder für „schwarze Pullover mit Totenkopf“ noch für „Pullover“. Wenn Du die beiden Begriffe hingegen googelst sieht Du, welche Ergebnisse jeweils für diese Suchanfragen relevant sind und kannst daraus Rückschlüsse für die Optimierung ziehen.
  • Falls unerwartete Ergebnisse wie Duden-Einträge oder News-Boxen ranken, aber weder Deine Seite noch ein sinnvoller Konkurrent, dann passt das gewählte das Keyword vermutlich doch nicht zu Deiner Seite.

Nach diesem Schritt hast Du bereits eine Ahnung, ob die betrachtete Seite die richtigen Keywords fokussiert (oder eine Keywordrecherche und –map benötigt) und ob die Seite für die gewünschten Keywords die passenden Inhalte und Formate anbietet. Mit der Google Search Console im nächsten Schritt kannst Du den Verdacht erhärten.

Tipp: Für diesen Schritt kannst Du auch Tools nutzen, wie Sistrix oder Metrics Tools. Dort kannst Du sowohl die Domain für einen Keywordüberblick eingeben, als auch einzelne Keywords suchen, und genau prüfen, wer dafür rankt. Im Rahmen eines Schnell-Checks geht es mir aber weniger um Präzision, als um einen allgemeinen Eindruck und Ansatzpunkte. Die Tools nutze ich später zur detaillierten Analyse.

4. Google Search Console: Ranking-Check

Öffne die Google Search Console, um einen Überblick zu Rankings und Klicks zu erhalten. Wechsle dafür unter „Leistung“ zu den Suchanfragen und betrachte 12 Monate, um kurzfristige und saisonale Effekte auszuschließen. Dann filtere Suchanfragen mit dem Markennamen heraus.

GSC 12 Monate ohne Brand

Mit Filtern kannst Du in der Google-Search-Console die Ergebnisse eingrenzen.

Nun siehst Du, ob die Website zu wichtigen Non-Brand Suchanfragen überhaupt gut rankt und Klicks erhält, welche Keywords die meisten Klicks bringen, und ob das die sind, die entsprechend des Seitenthemas relevant sind. Wenn kaum sinnvolle Klicks zu verzeichnen sind, ist die Überarbeitung der Inhalte ein sehr wichtiger Ansatzpunkt.

Tipp: Nutze außerdem die site:[DOMAIN]-Abfrage in der Browser-Adresszeile, also z.B. site:www.zalando.de, um schnell einen Überblick zu allen Seiten im Index zu erhalten und die Snippets kurz zu bewerten: sind sie zu kurz oder zu lang, und werden von Google abgeschnitten? Sind sie aussagekräftig? Laden Sie zum Klicken ein? Außerdem kannst Du bei der Domainabfrage einmal auf eine der hinteren Ergebnisseiten klicken um herauszufinden, ob unerwartete oder sinnlose Seiten indexiert sind.

5. Google Search Console: Website Technik

In diesem Schritt verschaffst Du dir schließlich einen Überblick zum Stand der Technik der Website in der Google Search Console. Klicke dafür auf Abdeckung, und wähle alles aus, was nicht „gültig“ ist:

Abdeckungsbericht GSC

Fehler, gültige (indexierte) Seiten mit Warnungen und ausgeschlossene Seiten (nicht indexiert): Hier finden sich oft technische Fehlerquellen. Im Beispiel sinkt über die Zeit der Anteil dieser Seiten etwas.

Nun siehst Du also alle Seiten, die Google kennt, aber nicht (ohne Probleme) indexiert. Spannend ist die Auflistung, aus welchen Gründen Google Fehler oder Warnungen diagnostiziert oder Seiten nicht indexiert. Bei sehr großen Seiten kann ein hohes Verhältnis zwischen ausgeschlossenen und gültigen Seiten bereits ein Hinweis auf Probleme im Crawling- und Indedexierungsmanagement schließen lassen, sodass Crawler die wichtigen Seiten zu selten besuchen.

Diese folgende Auflistung kann erschlagend sein. Fokussiere Dich deshalb zunächst auf die Punkte mit einer hohen betroffenen Seitenanzahl oder steigendem Trend. Dort solltest Du jeweils kurz nachsehen, welche URL-Typen betroffen sind (ein bestimmtes Verzeichnis, nur PDFs, URLs mit Parametern…) , ob relevante URLs dabei sind oder Du URLs entdeckst, von deren Existenz Du nichts wusstest.

Abdeckung: GSC Problemauflistung

„Typ“ verrät, aus welchen Gründen Seiten nicht indexiert sind oder als Fehler oder Warnung erkannt werden. „Trend“ zeigt, ob die Seitenanzahl steigt, gleich bleibt oder sinkt.

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Typische Google-Meldungen und meine Bewertung

  • Durch Noindex-tag oder robots-txt ausgeschlossene Seiten sind oft Absicht. Interne Weiterleitungen sind unschön und sollten dauerhaft abgebaut werden, aber meistens ebenfalls Absicht.
  • Alarmierend finde ich Crawling-Besonderheiten, da das Crawling die Grundlage für die Indexierung ist. Bei Crawling-Anomalien war das Crawlen gar nicht möglich. Solche Server Timeouts mit dem Statuscode 5xx lassen auf eine fehlerhafte Konfiguration der Website-Technik schließen oder auf Probleme in puncto Ladezeit.
  • Unter der Meldung „Gecrawlte, aber nicht indexierte Seiten“ erkennt man oft einen Seitentyp gehäuft, etwa URLs in einem bestimmten Verzeichnis. Das lässt zum Beispiel in Online-Shops auf dünne Inhalte, auf aus Suchmaschinensicht überflüssige Inhalte oder auf vom Webmaster unerwünschte Seiten (Systemkonfiguration!) schließen.
  • Nachteilig sind auch (Soft-) 404 Fehler – hier sind vermutlich intern Seiten verlinkt, die es nicht (mehr) gibt, was ein negatives Qualitätssignal an Suchmaschinen wie Nutzer sendet.
  • Wichtig sind ebenso Duplikate. Hier gibt es vermutlich Probleme mit dem Inhaltsmanagement, sehr ähnliche oder sehr dünne Inhalte sind zum Beispiel in verschiedenen Verzeichnissen oder unter verschiedenen URLs aufrufbar, oder es gibt Probleme mit der internationalen Ausrichtung und hreflang, sodass Google Kopien erkennt.

Tipp: Zusätzlich kannst Du die Seite mit einem Crawler wie dem Screaming Frog SEO Spider crawlen, um detailliertere Einblicke zu erhalten, etwa in die Quellen von 404-Fehlern.

Ein Blick in die Core Web Vitals rundet die technische Betrachtung ab. Sind viele URLs rot gekennzeichnet und steigt die Menge dieser Seiten, wie im folgenden Beispiel? Dann solltest Du unter „Bericht öffnen“ die detaillierteren Informationen dazu ansehen.

core web vitals in der gsc

In der GSC findest Du unter Core Web Vitals echte Nutzererfahrungen (UX Bericht für Chrome).

Zudem kannst Du ein oder zwei sehr langsame, also von Google mit rot markierte Seiten, in Page Speed Insights eingeben. Hier entdeckst Du dann beispielsweise, dass der Server und das Hosting sehr langsam sind, Bilder zu groß eingebunden werden oder der Code schlecht gepflegt ist.

6. Bewertung

Nun hast Du bestimmt bei der Website, die Du betrachtest, viele Aspekte gefunden, die nicht optimal sind. Das Wichtigste ist nun deren Priorisierung.

Hier spielen die Auswirkungen eine große Rolle:

  • Grundlegende technische Probleme hindern die schönsten Inhalte an einem guten Ranking. Eine saubere technische Seiten-Basis ist eine oft unterschätze Grundlage für weitere SEO-Bemühungen.
  • Eine saubere Technik hingegen bringt nichts, wenn auf der Seite kaum sinnvolle Inhalte und Texte vorhanden sind und Suchmaschinen deshalb nicht verstehen können, worum es geht. Auch, wenn die Seite unpassende oder zu allgemeine Keywords fokussiert, kann man keine guten Rankings erlangen.
  • Eine verwirrende oder unseriös wirkende Seite wiederum schreckt Nutzer ab – das verhindert nicht nur, dass die Seite sinnvolle Leads und Conversions bringt, sondern verschlechtert auf Dauer über negative Nutzersignale auch die Rankings.

Bei der Bewertung und Priorisierung spielt natürlich auch die Erfahrung eine große Rolle. Falls Du hier die Unterstützung einer bekannten SEO-Agentur in München benötigst, melde Dich gerne! 😉

Bilder: Bearbeitete Screenshots aus der Google Search Console und Getty Images. Getty-Bilder von oben nach unten: Uhr: AntonAmber-1192947998 – Laptop und Smartphone: milindri-1157329704 – Läufer: tomazl-1166777810

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