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So nutzt Du Google Trends fĂŒr SEO clever

Nora TaubertSEO-Expertin

Google Trends ist ein kostenfreies und einfach zu bedienendes Tool, das Trends zu Suchbegriffen und Themen in der Google-Suche anzeigt. Ich zeige Dir, wie Du dieses Tool fĂŒr Deine B2B- oder B2C-SEO-Strategie nutzt. Außerdem erfĂ€hrst Du, wie Du steigenden und sinkenden Traffic fĂŒr Trendsuchbegriffe, auf die Du optimierst, besser verstehst. Plus: Meine persönliche EinschĂ€tzung, wann Google Trends fĂŒr Dich sinnvoll ist.

 Screenshot aus Google Trends fĂŒr den Suchbegriff „Google Trends fĂŒr SEO“

Google Trends kann Dich bei Deiner Keyword-Recherche und Suche nach Trendthemen unterstĂŒtzen.

Anleitung fĂŒr SEO mit Google Trends: Gefragte Themen und Keywords finden

In der SEO-Welt geht es oft um das richtige Timing und relevante Inhalte. Doch wie findest Du heraus, welche Themen gerade im Trend liegen und wonach Deine Zielgruppe wirklich sucht? Genau hier kommt Google Trends ins Spiel. Mit dem kostenlosen Tool findest Du heraus, welche Themen gerade angesagt sind, wie sich Suchanfragen regional unterscheiden und welche Trends sich fĂŒr Deine SEO-Strategie lohnen.

Noch nie von Google Trends gehört? Meine Kollegin Julia erklÀrt Dir, was der Online-Service ist.

Warum ist das wichtig? Ganz einfach: Wer aktuelle Trends frĂŒhzeitig erkennt, kann seinen Content gezielt darauf ausrichten, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen steigern und sich einen Wettbewerbsvorteil sichern. Ob fĂŒr die Keyword-Recherche, die Content-Planung oder die Wettbewerbsanalyse – Google Trends liefert wertvolle Insights.

Schauen wir uns also anhand eines Beispiels an, wie Du mit Google Trends gefragt Themen und passende Keywords findest:

Nehmen wir ein Unternehmen, das auf Energielösungen spezialisiert ist. Also zum Beispiel PV-Anlagen oder WÀrmepumpen verkauft und installiert, sei es an Privatpersonen oder Unternehmen.

Nun stellen sich folgende Fragen:

  1. Welche Themen bieten sich fĂŒr das Unternehmen an, um seine Reichweite im Netz zu erhöhen?
  2. Wie kann es auf „das richtige SEO-Pferd“ setzen und die Trends der Branche frĂŒhzeitig erkennen?
  3. Gibt es regionale Besonderheiten, die das Unternehmen bei seiner SEO berĂŒcksichtigen sollte?

Am Anfang heißt es „Entdecken“

Um diese Fragen zu beantworten, ruft Du im Browser Google Trends auf und gehst zum Tab „Entdecken“. Dann tippst Du einfach einen Begriff ein, zum Beispiel Photovoltaik.

Screenshot aus Google Trends fĂŒr den Begriff Photovoltaik mit blauem Pfeil auf den Button Entdecken

Auf Google Trends gibst Du einen Begriff Deiner Wahl ein und klickst „Entdecken“.

Suchbegriffe vs. Themen

Bevor Du gleich „Enter“ drĂŒckst, Stopp!

Es gibt eine wichtige Unterscheidung zwischen Themen und Suchbegriffen. Obwohl „Suchbegriffe“ vorausgewĂ€hlt ist, empfehle ich Dir: WĂ€hle das „Thema“, vorausgesetzt Google Trends bietet es Dir fĂŒr Deine Anfrage an.

In unserem Beispiel „Photovoltaik“ ist die Unterscheidung sehr relevant, da es die gĂ€ngige AbkĂŒrzung „PV“ gibt – gleiches Thema, aber anderer Suchbegriff.

Gut zu wissen: Themen sind bei Google Trends breiter angelegt als Suchbegriffe. Sie reprĂ€sentieren eine Gruppe von Begriffen, die das gleiche Konzept ausdrĂŒcken. Ich denke, dass Themen damit dem modernen SEO-VerstĂ€ndnis entsprechen, das die Suchintention berĂŒcksichtigt. Bei „Thema“ geht’s also darum, was die Leute wirklich wollen, wenn sie bei Google suchen. Das muss kein 100%iger Match mit ihrer Eingabe sein. Themen berĂŒcksichtigen beispielsweise auch Fehlschreibweisen, Suchanfragen in anderen Sprachen, Singular- und Pluralvarianten sowie Synonyme.

Die Tatsache, dass Themen sehr viel weiter gefasst sind als Suchbegriffe, spiegelt sich auch in der sehr unterschiedlich hohen Nachfrage nach Themen und Suchbegriffen wider:

Google Trends: Suchbegriffe vs. Trend, Beispiel Photovoltaik

WĂ€hle bei Google Trends im 1. Schritt unter „Entdecken“ am besten „Thema“ fĂŒr Deinen Suchbegriff, da dies Deinen Begriff sehr weit fasst.

SEO-Blick auf eine Region

Google Trends liefert Dir auch Insights zur regionalen Ausrichtung Deines Suchbegriffs.

Im nachfolgenden Screenshot siehst Du, dass Photovoltaik besonders in SĂŒddeutschland (und Niedersachsen 😉) ein Thema ist.

Google Trends Verteilung Suchinteresse nach Deutschen BundeslÀndern

Google Trends zeigt Dir, in welcher Region Dein eingegebener Begriff besonders beliebt ist.

Ich will Google Trends nicht ĂŒberbewerten. Dennoch kann man solche Daten – besonders, wenn der Trend ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum, zum Beispiel fĂŒnf Jahre, stabil ist – auch nutzen, um beispielsweise Entscheidungen ĂŒber weitere Unternehmensstandorte zu treffen.

Wichtiger fĂŒr SEO finde ich aber die internationale Betrachtung. Ist Dein Unternehmen in der DACH-Region aktiv? Dann ist nicht nur Deutschland als Ziel relevant, sondern auch Österreich und die Schweiz.

Mein Tipp: Unternehmen aus Deutschland, die im gesamten DACH-Raum tĂ€tig sind, vernachlĂ€ssigen meiner Erfahrung nach eine detaillierte Auseinandersetzung mit ihrer Zielgruppe in Österreich und der Schweiz. Das soll einfach „mitlaufen“. Diese Strategie funktioniert in der Regel eher mĂ€ĂŸig. Bedeutet: Wenn Du in die Recherche fĂŒr diese LĂ€nder einsteigst und mit Hilfe von Google Trends die Nutzer*innen bei den Themen packst, die sie betreffen und interessieren, kannst Du eine SEO-NasenlĂ€nge vor Deine Konkurrenz kommen!

Du kannst beispielsweise Themen fĂŒr Ratgeberinhalte finden, die Österreicher*innen interessieren:

Google Trends Suche nach Suchanfragen in Österreich

Ist Dein Unternehmen in der DACH-Region aktiv? Dann nutze die LĂ€ndersuche bei Google Trends.

ZurĂŒck zu unserem konkreten Beispiel des Unternehmens fĂŒr Energielösungen:

Ist das PV-Unternehmen in Bayern ansĂ€ssig, ist der Weg nach Österreich nicht weit. Es könnte dort recht problemlos Firmen mit PV-Anlagen plus Speicher beliefern, und laut Suchanfragen (siehe Screenshot) gibt es dafĂŒr auch eine Förderung. Dies könnte die Nachfrage auf österreichischer Seite erhöhen. Die entsprechenden Suchbegriffe wĂ€ren aber bei einer klassischen Keyword-Recherche mit Fokus auf Deutschland gar nicht aufgefallen. Das PV-Unternehmen könnte einen Blogpost zur österreichischen Förderungspolitik von PV-Anlagen veröffentlichen und diesen regelmĂ€ĂŸig updaten. Zudem könnte das Unternehmen auf seiner Website darauf hinweisen, dass es nach Österreich liefert, dort bei der Beantragung von Förderungen unterstĂŒtzt und sich mit der dortigen Rechtslage auskennt. Daraus könnten sich lukrative GeschĂ€fte ergeben.

Wenn Du nicht nur in Deutschland tĂ€tig bist, wirf auch einen Blick auf andere LĂ€nder, um gezielt Content zu erstellen, der die BedĂŒrfnisse dieser Zielgruppen trifft!

Den richtigen Trend-Zeitraum wÀhlen

Aber welchen Zeitraum solltest Du zur Betrachtung wĂ€hlen? Ich empfehle Dir, ein bisschen mit den ZeitrĂ€umen zu spielen. Wenn Dich lĂ€ngerfristige Entwicklungen und saisonale Trends interessieren, wĂ€hle fĂŒnf Jahre.

Dabei ergeben sich oft ĂŒberraschende Einblicke in das Verhalten der eigenen Zielgruppe. Was denkst Du – wann buchen Unternehmen die Location fĂŒr ihre Weihnachtsfeier?

Antwort: Ende September oder Oktober, und das jedes Jahr auf Neue.

saisonale Suchanfrage „Weihnachtsfeier Location“ in Google Trends

Wenn Du saisonale Trends ausfindig machen willst, dann wĂ€hle als Zeitraum bei Google Trends fĂŒnf Jahre.

Google Trends liefert Dir hier superwichtige Infos. Angenommen, Dein B2B-Unternehmen vermietet Locations fĂŒr Firmenfeiern. Dann solltest Du spĂ€testens bis Mitte September Deine Landingpage fĂŒr Weihnachtsfeiern aktualisieren. Besser noch frĂŒher, denn Du weißt ja: Die SEO-MĂŒhlen mahlen langsam. Es kann eine Weile dauern, bis der Googlebot inhaltliche Änderungen ĂŒbernimmt. Mit anderen Worten: Wenn Du im T-Shirt und Sandalen im BĂŒro sitzt, ist das laut Google-Trends-Daten genau der richtige Zeitpunkt, um das WeihnachtsgeschĂ€ft vorzubereiten. Und die Daten helfen Dir nicht nur in der Suchmaschinenoptimierung: Deine glĂŒhweinseligen Ads zum Thema kannst Du ebenfalls hochfahren.

Mit der 5-Jahres-Betrachtung erkennst Du saisonale Trends gut. Aber wie sieht es mit unterjĂ€hrigen Trends und neuen Themen aus? FĂŒr die empfehle ich Dir die 12-Monats-Betrachtung oder einen frei gewĂ€hlten Zeitraum.

Performance-Check in den verschiedenen Google-Formaten

Spannend ist auch die Frage, welche Themen in welchem Google-Format besonders gut funktionieren. Mit „Formaten“ meine ich die allgemeine Google-Suche, die Bildersuche, Google Shopping, Google News und YouTube. Das sind die Filter, die Google mir anbietet:

YouTube Trends in Google Trends

Du kannst Dir bei Google Trends die Performance Deines eingegebenen Themas fĂŒr verschiedene Formate wie die Bildersuche anzeigen lassen.

Das PV-Unternehmen sieht beispielsweise sofort, dass es auf YouTube besser auf das Trendthema „Balkonkraftwerke“ setzen sollte als auf „Photovoltaik“.

Verwandte Themen und Ähnliche Suchanfragen im Trend finden

Sobald Du Deinen gewĂŒnschten Zeitraum ausgewĂ€hlt hast, siehst Du weiter unten „Verwandte Themen“ und „Ähnliche Suchanfragen“. Das ist sehr hilfreich: Du kannst sie Dir wie eine Tag-Cloud rund um Deinen Hauptsuchbegriff vorstellen.

Verwandte Themen und Ähnliche Suchanfragen in Google Trends

Bei „Verwandte Themen“ und „Ähnliche Suchanfragen“ findest Du Begriffe, nach denen User neben Deinem Suchbegriff auch gesucht haben.

Google Trends selbst erklĂ€rt die beiden Module so: „Nutzer, die nach Ihrem Begriff gesucht haben, haben auch nach diesen Themen gesucht / auch diese Suchanfragen eingegeben.“

Nach Top sortieren, um ZusammenhÀnge zu finden

Die Sortierung nach „Top“ zeigt Dir die beliebtesten Themen beziehungsweise Suchanfragen. Siehst Du die kleinen grauen Zahlen hinter den Begriffen?

Relative Werte in Google Trends

WĂ€hlst Du im Drop-down-MenĂŒ „Top“ aus, werden die verwandten Themen Deines Suchbegriffs nach Beliebtheit sortiert.

Das hĂ€ufigste Thema beziehungsweise der hĂ€ufigste Suchbegriff erhĂ€lt den Wert 100, in unserem Beispiel also „Photovoltaikanlage“. Der Wert 100 bedeutet also weder 100 Prozent Übereinstimmung, noch, dass 100 Prozent der Personen danach gesucht haben.

Alle anderen Werte sind relativ dazu. So wird nach „Solarmodul“ im Zusammenhang mit dem ursprĂŒnglichen Thema „Photovoltaik“ nur 15 Prozent so hĂ€ufig gesucht wie nach Photovoltaikanlagen.

Aber bevor Du jetzt einen Knoten im Kopf bekommst: Über den Daumen gepeilt gilt, je höher die Zahl neben einem Thema oder Begriff, desto stĂ€rker ist der Zusammenhang.

Als SEO ziehe ich aus den Top-Verwandten Themen und -Suchanfragen folgende Schlussfolgerungen:

  1. Wenn sich Leute fĂŒr Photovoltaik interessieren, dann wohl auch fĂŒr Photovoltaikanlagen und vielleicht auch fĂŒr Solarmodule und Batteriespeicher. Also kann und sollte ich Links zu diesen Themen auf der Landingpage von PV-Anlagen platzieren.
  2. Soll ich nun besser Solarmodule oder PV-Module sagen? Diese Entscheidung erscheint angesichts der Datenlage ĂŒberflĂŒssig: Statt Wortklaubereien solle ich lieber das ganze Spektrum an Begriffen verwenden.
  3. Die AbkĂŒrzung „PV“ kann ich getrost auf der Website einsetzen, denn Google versteht die Zuordnung zu „Photovoltaik“.

Das sind gute Erkenntnisse aus einer kurzen Analyse – aber gleich wird’s noch besser!

Nach „Zunehmend“ sortieren, um Trends zu erkennen

Lass uns bei „Ähnliche Suchanfragen“ nach „Zunehmend“ sortieren. Das finde ich superspannend: Denn jetzt sehe ich, welche Themen und Suchanfragen im Betrachtungszeitraum immer relevanter geworden sind.

Und jetzt kommt’s, denn in meinem Beispiel taucht bei dieser Betrachtung ein komplett neues Produkt auf: „Balkonkraftwerke“.

Zunehmende, Àhnliche Suchanfragen in Google Trends

Sortierst Du die „Ähnlichen Suchanfragen“ bei Google Trends nach „Zunehmend“, erhĂ€ltst Du eventuell ganz neue Begriffe, die fĂŒr Dich relevant sein können.

Falls Du nur Bahnhof verstehst: Balkonkraftwerke sind kleine Solarmodule, die man außen an den Balkon hĂ€ngen kann. Auch in einer Mietwohnung in der Stadt, ohne Zugang zu einem Hausdach, kann man so Solarstrom erzeugen. Zumindest in MĂŒnchen weiß ich aus eigener Erfahrung: Das Thema boomt, auch weil eine neue Gesetzeslage die Installation stark vereinfacht.

Wenn Du jetzt noch tiefer einsteigen willst, kannst Du Dir einen solchen Trendbegriff genauer ansehen. Mit einem simplen Klick öffnest Du die Trendauswertung fĂŒr den Begriff selbst. Wenn Du ĂŒber die drei PĂŒnktchen gehst, stehen Dir weitere Optionen zur VerfĂŒgung.

zunehmende suchanfragen in Google Trends untersuchen

Über die drei Punkte neben einem Trendbegriff erhĂ€ltst Du weitere Infos bzw. Optionen.

Interessant finde ich die Option „Dem Vergleich hinzufĂŒgen“. In unserem Beispiel zeigt mir der Vergleich, dass das Momentum fĂŒr „Balkonkraftwerke“ im Vergleich zu dem etablierteren Thema „PV-Anlage“ am Durchstarten ist.

Google Trends: Vergleich zweier Suchbegriffe

Du hast bei Google Trends die Möglichkeit, Trendbegriffe miteinander zu vergleichen.

Womöglich kann Dich Google Trends sogar vor Fehlinvestitionen bewahren. Du liebst Dubai-Schokolade und willst damit ein totsicheres Business starten, weil die Menschen total verrĂŒckt danach sind?

Verpasster Trend in Google Trends

Du solltest nicht auf jeden Trend aufspringen, wie der Screenshot fĂŒr „Dubai Schokolade“ zeigt.

Wohl eher nicht – das Thema ist tot. Vielleicht suchst Du lieber nach einer Business-Idee, die ihre beste Zeit noch vor sich hat. 😊

Mein Fazit: Google Trends fĂŒr SEO lohnt sich

Mit Hilfe von Google-Trends erkennen Unternehmen neue Entwicklungen sofort. Gleichzeitig sehen sie, wann ein Trend vorbei ist und sich das „Aufspringen“ nicht mehr lohnt.

Google Trends ist auch ein gutes SEO-Tool: Zwar siehst Du dort kein Suchvolumen. Allerdings kommt es darauf im modernen SEO ohnehin immer weniger an, da die Suchintention zunehmend an Bedeutung gewinnt. Diese kannst Du gut abbilden, indem Du nach „Thema“ (statt nach „Suchbegriff“) suchst. Google Trends hilft Dir dann, weitere Themen und Suchbegriffe zu finden, die fĂŒr Deine Zielgruppe relevant sind.

Unternehmen können das kostenlose Tool also sehr breit einsetzen, zum Beispiel, um ihr Produktportfolio zu erweitern, rechtzeitig neuen Content zu planen und Anzeigen saisonal zu timen.

Wichtiger Hinweis: Google Trends ist kein Ersatz fĂŒr eine vollstĂ€ndige Keyword-Recherche.

Google Trends ist ein mĂ€chtiges Tool, um Suchtrends und saisonale Entwicklungen zu erkennen. Aber Achtung: Es ersetzt keine klassische Keyword-Recherche mit Tools wie dem Google Keyword Planner, Ahrefs oder SISTRIX. Google Trends zeigt relative SuchhĂ€ufigkeiten, aber keine absoluten Suchvolumen. Deshalb solltest Du es als ErgĂ€nzung zu anderen SEO-Tools nutzen – nicht als alleinige Basis fĂŒr Deine Strategie.

Du bist SEO und nutzt Google Trends? Ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen – berichte mir gerne in den Kommentaren!

 

Bildnachweis: Titelbild: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends; Bild 2: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Entdecken“; Bild 3: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Suchbegriff vs Trend“; Bild 4: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Region“; Bild 5: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Österreich“; Bild 6: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Saisonal“; Bild 7: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „YouTube“; Bild 8: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Verwandte Themen Trends“; Bild 9: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „relative Werte“; Bild 10: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Zunehmende Werte“; Bild 11: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „zunehmende Suchanfrage untersuchen“; Bild 12: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Trendvergleich“; Bild 13: Seokratie GmbH, Screenshot Google Trends „Trend vorbei“

Über Nora Taubert
Nora bringt ĂŒber 10 Jahre Erfahrung in der SEO-Branche bei verschiedenen Unternehmen mit – vom Konzern bis zum StartUp und von eCommerce bis B2B. Aktuell leitet sie als Team Lead SEO bei der Seokratie GmbH ein 6-köpfiges Team, berĂ€t Kunden im Online Marketing und SEO, bloggt und gibt auf YouTube praxisnahe Tipps zu verschiedenen SEO-Themen. Akademisch ist Nora an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen verwurzelt, wo sie Politikwissenschaft studierte. ErgĂ€nzt wurde ihr Studium durch ein Auslandssemester am University College Cork, wo sie sich auf Internationale Politik und Recht spezialisierte. Als Speakerin teilt sie ihr Wissen auf Konferenzen wie SEOkomm, CampiXx, OMT und dem SEO-Day. Hier findest Du alle BeitrĂ€ge von .
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