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Content Marketing

Neue Newsletter-Abonnenten gewinnen: 3 Hebel für mehr Reichweite!

Anastasia StokesContent-Marketing-Expertin

Dein Newsletter ist großartig, doch Deine Empfängerliste ist noch gähnend leer? Das muss nicht so bleiben! Wie also bringst Du potenzielle Leser dazu, sich für Deinen Newsletter anzumelden? Ich stelle Dir die drei wichtigsten Hebel vor, die Dir zu mehr Reichweite verhelfen.

Newsletter-Abonnenten gewinnen

Je mehr qualitativ hochwertige Newsletter-Abonnenten Du hast, desto größer ist auch das Potenzial Deines E-Mail-Marketings für mehr Reichweite und Umsatz.

#1 Optimiere das Anmeldeformular auf Deiner Webseite

Damit sich Interessenten für Deinen Newsletter anmelden können, musst Du sie zunächst einmal auf diese Möglichkeit aufmerksam machen. Die wichtigste Anlaufstelle dafür ist Deine eigene Website. Worauf es dabei ankommt, erfährst Du im Folgenden.

Erhöhe die Sichtbarkeit

Platziere das Anmeldeformular für Deinen Newsletter prominent auf Deiner Website. Das Stichwort lautet hier: Sichtbarkeit. Denn nur wer das Formular sieht, kann sich auch dafür eintragen. Klingt selbstverständlich, ist aber ein häufig unterschätzter Punkt!

Deine Website stellt dabei den wichtigsten Anlaufpunkt dar: Denn wer sich darauf umsieht, hat bereits Interesse an Deinen Angeboten und will mehr über Dich, Deine Produkte, Deinen Hintergrund, Deine Angebote, Events und mehr erfahren. Beste Voraussetzungen also! Wer Deinen Newsletter dann entdeckt und interessant findet, kann sich aktiv in Deinen Verteiler eintragen – und Du erhältst eine qualitativ hochwertige Abonnentenliste.

Doch wo solltest Du das Anmeldeformular am besten einbinden, damit Dein Newsletter nicht untergeht und sich damit möglichst viele E-Mail-Empfänger gewinnen lassen? Die strategisch sinnvollsten Platzierungen auf Deiner Website sind:

  • der Footer: Hier erwarten die Nutzer das Anmeldeformular in aller Regel, denn diese Platzierung hat sich über die Jahre zum Standard entwickelt. Der Vorteil: (Potenzielle) Kunden können sich so auf allen Produkt- oder Kategorie-Seiten Deiner Seite anmelden. Scrollen sie weit genug nach unten, sehen sie das Formular im Footer automatisch.
  • Deine Über-uns-Seite: Wer auf diese Seite klickt, will mehr über Dich wissen! Aus diesem Grund ist das Anmeldeformular hier sehr sinnvoll. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser User noch mehr über Dich erfahren will – und sich anmeldet, ist besonders groß.
Newsletter-Anmeldung im Footer

User erwarten die Newsletter-Anmeldung wie hier bei mymuesli.de normalerweise im Footer einer Website.

  • die Sidebar: Hat Deine Seite eine Sidebar, zum Beispiel auf Deinem Blog, kannst Du die Anmeldung zu Deinem Newsletter auch hier einbinden. Du erleichterst Deinen potenziellen neuen Empfängern die Anmeldung damit, denn das Formular ist so auf vielen verschiedenen Landingpages zu sehen.
  • Pop-ups: Keiner mag sie – doch gleichzeitig bestechen sie durch eine unglaublich hohe Conversion Rate. Deshalb eignen sich Pop-ups auch hervorragend, um neue Newsletter-Abonnenten zu gewinnen. Achte bei Deinem Pop-up aber unbedingt auf einen klaren Aufbau und eine eindeutige Botschaft. Außerdem sollte es bestenfalls nicht zu aufdringlich, sondern lieber dezent gestaltet sein. Frage zu Beginn am besten nur die E-Mail-Adresse ab und, wenn es für Dich wichtig ist, zusätzlich den Namen. Sorge zudem dafür, dass das Pop-up leicht zu verlassen ist. Das erreichst Du zum Beispiel durch einen hervorgehobenen Exit-Button (×) oder einen „Nein, danke”-Button. Verschwindet das Pop-up nicht mehr, könnte das den User so verärgern, dass er Deine Seite komplett verlässt.
Newsletter-Anmeldung über Pop-up

Volle Aufmerksamkeit: Bei wayfair.de kann der User das E-Mail-Marketing-Angebot nicht verpassen, denn er wird über ein Pop-up auf die Anmeldung hingewiesen.

  • Newsletter-Landingpage: Auch eine eigene Landingpage für die Newsletter-Anmeldung ist praktisch, wenn Du Deinen Newsletter zum Beispiel über Google Ads oder Facebook-Anzeigen bewerben willst. Über interne Links kannst Du die User wiederum auf die Seite leiten.
  • Sign-up-Formulare: Veröffentlichst Du regelmäßig neuen Content, zum Beispiel auf Deinem eigenen Blog oder Magazin? Hier ist der Besucher bereits gezielt auf der Suche nach Informationen, daher bietet sich das Einbinden von sogenannten Sign-up-Formularen innerhalb und/oder direkt unterhalb der Beiträge an. Lieferst Du dem Leser mit Deinem Content einen hohen Mehrwert, kann es gut sein, dass er ab sofort keine News mehr verpassen will.
  • Startseite: Ist Dein Newsletter ein besonders wichtiger Marketing-Kanal für Dich oder soll er es bald sein, kannst Du das Anmeldeformular auch auf Deiner Startseite unterbringen. Hier sehen es Deine Besucher garantiert!
Newsletter-Anmeldung auf Startseite

Die Website von Rosy & Grey macht den User direkt auf der Startseite auf den Newsletter aufmerksam. Das Anmeldeformular ist damit für Besucher kaum zu übersehen.

Gestalte die Anmeldung möglichst einfach

Was für Pop-ups gilt, trifft auch für alle anderen Anmeldeformulare zu: Es sollte möglichst verständlich, unkompliziert und schnell auszufüllen sein. Um Deinen neuen Abonnenten also selbst keine Steine in den Weg zu legen, beachte beim Gestalten des Formulars die folgenden Punkte:

  • Einfachheit: Nutze möglichst wenige Felder im Anmeldeformular, sodass der Interessent die Anmeldung möglichst intuitiv und schnell abschließen kann. Weitere wichtige Informationen über den Nutzer kannst Du auch noch zu einem späteren Zeitpunkt abfragen.
  • Transparenz: Gib an, wie häufig Dein Empfänger mit Nachrichten von Dir rechnen kann. Alternativ bietest Du ihm eine Auswahl an: Hast Du zum Beispiel verschiedene Newsletter oder Themenschwerpunkte darin, kannst Du ihn selbst entscheiden lassen, wie häufig oder welche Art von E-Mails er abonnieren will. Indem jeder Empfänger genau die Inhalte und diese so oft bekommt, wie er sie sich wünscht, schaffst Du eine höhere Relevanz für den Einzelnen.
Newsletter mit unterschiedlichen Inhalten

Hier kann der Interessent selbst wählen, welche E-Mails er erhalten möchte: IKEA bietet für verschiedene Zielgruppen unterschiedliche Newsletter an.

  • mobile Optimierung: Stelle sicher, dass das Anmeldeformular auch für die mobile Nutzung perfekt ausgelegt ist. Immer mehr Nutzer surfen mit ihrem Smartphone im Internet und auch für Google gilt seit 2018 „Mobile First“. Deshalb sollte auch bei der Gewinnung von E-Mail-Abonnenten über das Smartphone unbedingt alles reibungslos funktionieren.
  • rechtliche Rahmenbedingungen: Erkläre dem Abonnenten, was mit seinen Daten passiert und dass er sich jederzeit unkompliziert wieder abmelden kann.
  • Klarheit: Benutze eine einfache und verständliche Sprache, damit Dein Empfänger sofort weiß, was ihn erwartet.
  • Aufmerksamkeit: Setze auf ein ansprechendes Design, bewusst gewählte Farben und einen eindeutigen Call-to-Action: Auffällige und farbige Buttons, die sich vom Rest der Seite abheben, sind besonders wirkungsvoll.
  • Kreativität: Achte darauf, dass der Sprachstil und das Design zu Deinem Unternehmen passen und genau Deine Zielgruppe ansprechen. Seid Ihr zum Beispiel jung, frech und witzig? Dann zeige das auch, sei kreativ! Durch eine Animation, aussagekräftige Bilder oder eine sympathische und unterhaltsame Sprache hebst Du Dich von der Masse ab.
Newsletter-Anmeldung für Reisletter-Abonnenten

Das Anmeldeformular zum „Reisletter“ von reishunger.de überzeugt Interessenten unter anderem durch seine lockere und humorvolle Sprache.

Stelle den Mehrwert heraus & schaffe Anreize

Im zweiten Schritt geht es darum, dem Empfänger den Mehrwert Deines Newsletters zu kommunizieren. Mache deutlich: Warum sollte er sich genau bei Deinem Newsletter (und nicht zum Beispiel bei der Konkurrenz) anmelden? Welchen Nutzen bringt ihm das? Welchen Mehrwert lieferst Du ihm? Versetze Dich hier in Deine Zielgruppe und sei Dir ihrer Bedürfnisse und Wünsche bewusst.

Aber halt – dabei geht es nicht darum, Interessenten möglichst viel Honig um den Mund zu schmieren! Denn gibst Du hier falsche Versprechen, sind Deine Abonnenten in Kürze wieder weg. Mit einer konkreten Beschreibung, was sie im Newsletter genau erwartet, stärkst Du das Vertrauen Deiner potenziellen Empfänger und sorgst dafür, dass Du genau die richtige Zielgruppe ansprichst.

Vorteile bei Newsletter-Anmeldung

Bei douglas.de erfahren Interessenten schon vor der Anmeldung, was sie im Newsletter erwartet und welche Vorteile sie davon haben.

Zeige ihnen stattdessen also klar und deutlich auf, worauf sie sich im Newsletter freuen dürfen: mit welchen Produkten und Informationen sie rechnen können, zu welchen Fragen Du Antworten bietest, welche Inspirationen Du ihnen in Deinen E-Mails vermittelst oder von welchen exklusiven Vorteilen (zum Beispiel Gutscheine, Rabatte, E-Book, Printables etc.) sie als Newsletter-Abonnenten profitieren.

In vielen Branchen sind kostenlose Incentives wie Gutscheine für den Nutzer ein zusätzlicher Anreiz, um die Hemmschwelle zu reduzieren und die Motivation zur Anmeldung zu erhöhen. Achte dabei aber unbedingt auf die konkrete Formulierung und auf Transparenz, denn beim E-Mail-Marketing gilt das Kopplungsverbot. Das bedeutet, dass die Einwilligung der Empfänger zur Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten grundsätzlich nicht an eine Leistung gekoppelt werden darf. Denn: Dann gilt die Einwilligung nicht mehr als freiwillig – und ist damit unwirksam.

#2 Sorge für einen reibungslosen Anmeldeprozess

Dein Anmeldeformular ist optimiert? Wunderbar! Doch jetzt heißt es nicht lockerlassen: Sorge nun dafür, dass der Anmeldeprozess möglichst reibungslos verläuft, denn sonst kann es schon zu Beginn zu hohen Abbruchraten kommen. Falls Du schon länger Newsletter oder Mailings verschickst, empfehle ich Dir, diese Daten immer wieder zu überprüfen.

Die Grundvoraussetzung: Double-Opt-In

In Deutschland gilt als Grundvoraussetzung: Der Versand werblicher E-Mails ist nur mit der ausdrücklichen Einwilligung des Empfängers erlaubt. So stellt der Gesetzgeber sicher, dass E-Mail-Empfänger nicht mit ungewollter Werbung und Spam-E-Mails belästigt werden.

Um diese Einwilligung zu bekommen, wird der Double-Opt-In-Prozess (doppelte Anmeldung) empfohlen. Das bedeutet: Dabei genügt es nicht, dass der Empfänger sich (in der Regel über das Anmeldeformular) in Deine Liste einträgt – er muss sein Interesse auch noch ein zweites Mal bestätigen. Das funktioniert über eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Erst mit dem Klick darauf wird er in Deine Empfängerliste aufgenommen.

Der Vorteil: Mit diesem Verfahren erhältst Du eine hochqualifizierte Empfängerliste und kannst ohne Zweifel nachweisen, dass Deine Abonnenten ihr Einverständnis gegeben haben.

Was gehört auf die Bestätigungsseite?

Hat der neue Empfänger sich in Dein Formular eingetragen, gelangt er standardmäßig auf eine Landingpage. Damit Dein Empfänger die Bestätigungs-E-Mail nach der Erstanmeldung direkt aktiviert, sind darauf eine einfache Erklärung, wie es jetzt weiter geht, und eine direkte Handlungsaufforderung besonders wirkungsvoll.

Ein positives Beispiel dafür, wie das aussehen kann, zeigt Secret Escapes:

Bestätigungsseite nach Newsletter-Anmeldung

Die Landingpage nach der Anmeldung zum Newsletter von secretescapes.de sorgt dafür, dass neue Leser intuitiv und schnell in ihr Postfach schauen und den Bestätigungslink in der E-Mail aktivieren.

Auch hier kann ein wenig Kreativität nicht schaden: Lasse Deine Unternehmenssprache einfließen und überrasche den Leser mit einer einzigartigen Botschaft, die ihm Freude macht.

Besonders sinnvoll ist es außerdem, wie es auch Secret Escapes macht, einen direkten Link zu den gängigen E-Mail-Providern (zum Beispiel Gmail, GMX, etc.) einzubinden.

Was gehört in die Bestätigungs-E-Mail?

Der erste Eindruck zählt! Ich empfehle Dir daher, auch die Bestätigungs-E-Mail zu optimieren: Verwende für die Anmeldung also am besten keine Standard-E-Mails Deines Newsletter-Dienstanbieters oder reine Text-E-Mails.

Durch ein an Dein Corporate Design angepasstes Layout und einen individuellen und aussagekräftigen Text sorgst Du für einen hohen Wiedererkennungswert und vermittelst einen professionellen Eindruck. Damit machst Du dem neuen Leser Lust auf das, was ihn in Deinem Newsletter erwarten wird.

Newsletter-Abonnenten gewinnen mit Bestätigungsmail

Die Bestätigungsmail von einhorn.my hat durch ihren prägnanten Sprachstil einen eindeutigen Wiedererkennungswert.

Wichtig ist beim Verfassen des Contents aber: In die Bestätigungs-E-Mail darfst Du keinerlei werbliche Elemente einbinden. Denn zu diesem Zeitpunkt liegt die Einwilligung des Empfängers offiziell noch nicht vor. Das gilt sowohl für den Betreff als auch für den eigentlichen Inhalt der E-Mail. Ich empfehle Dir daher, bei dieser E-Mail die Bestätigung der Anmeldung in den Mittelpunkt zu stellen.

Worauf kommt es nach der Anmeldung an?

Direkt nach der Anmeldung ist das Interesse Deiner Leser am höchsten – und damit grundsätzlich auch die Öffnungsraten: Nutze das, indem Du Newsletter-Abonnenten direkt im Anschluss an die Bestätigung für Dein Abonnement eine E-Mail mit den wichtigsten Produkten und/oder Infos zu Deinem Unternehmen schickst.

E-Mail nach Newsletter-Anmeldung

Direkt nach der Anmeldungsbestätigung bekommen Newsletter-Abonnenten von springlane.de einen Überblick über die Themen des Newsletters und erfahren auf persönliche Art, wer dahinter steckt.

#3 Nutze Deine weiteren Kanäle

Deine Webseite ist der Dreh- und Angelpunkt, um neue Newsletter-Abonnenten zu gewinnen. Darüber hinaus kannst Du aber verschiedene Kanäle online und auch offline nutzen, um mehr und mehr potenzielle Empfänger auf Dein Angebot aufmerksam zu machen.

Vorab: E-Mail-Adressen kaufen – macht das Sinn?

Vor allem wer gerade von Null damit beginnt seinen Newsletter-Verteiler aufzubauen, ist vielleicht versucht, sich erste E-Mail-Adressen zu kaufen. Mein Rat: Mach das auf keinen Fall!

Angebote wie „1 Millionen E-Mail-Adressen für 18 Euro“ können verlockend klingen, in der Regel hast Du aber keine Ahnung, woher diese E-Mail-Adressen stammen. Nicht immer handelt es sich dabei um rechtmäßig gesammelte Daten und nicht alle Anbieter sind seriös. Bei der Auswahl musst Du also sehr vorsichtig sein. Einige schwarze Schafe werben mit vermeintlichen Werbeeinwilligungen, die Du am Ende aber nicht nachweisen kannst. Ohne diese Einwilligung ist der Versand von E-Mails zu Werbe- und Marketingzwecken aber, wie bereits erwähnt, ausdrücklich nicht erlaubt.

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Zudem hast Du normalerweise keine Ahnung, ob bei den Empfängern Interesse an Deinen Produkten und Infos besteht. Einige E-Mail-Adressen werden auch mehrfach verkauft. Die Qualität gekaufter E-Mail-Adressen ist damit häufig sehr minderwertig. Denn ohne ein Grundinteresse wird keiner der gekauften Abonnenten Deine E-Mails öffnen und lesen wollen. Das wirst Du dann auch an den Öffnungsraten erkennen. Lass also besser die Finger davon und setze lieber auf seriöses und langfristiges Sammeln von E-Mail-Adressen!

Newsletter Abonnenten gewinnen mit Geld

E-Mails einfach gegen Geld tauschen? Klingt verlockend – in der Praxis bewährt sich diese Methode aber leider nicht.

Nutze Deine Online-Aktivitäten

E-Mail-Adressen lassen sich am unkompliziertesten im Internet generieren. Denn die erhobenen Daten können so normalerweise direkt und ganz automatisch an Deinen Anbieter übermittelt werden. Ein weiteres Plus: Wenn Nutzer sich über Dein Formular schnell und ohne großen Aufwand für Deinen Newsletter eintragen können, ist die Hürde für die Anmeldung nur gering.

Wo Du E-Mail-Adressen abseits vom Anmeldeformular auf Deiner Webseite am besten sammeln kannst:

  • Online-Bestellungen: Bei fast jeder Bestellung über Deinen Shop erhältst Du gleichzeitig die E-Mail-Adresse des Käufers. Füge am Ende des Bestellvorgangs eine zusätzliche Checkbox für die Newsletter-Anmeldung ein, die er anklicken kann. So kann sich der Nutzer mit minimalem Aufwand in Deine Liste eintragen – und Du sorgst für viele zusätzliche Eintragungen. Aber: Vergiss auch hier die Bestätigungs-E-Mail für den Double-Opt-In nicht!
  • Danke-Seiten: Nutze Deine Danke-Seiten, um auf Deinen Newsletter hinzuweisen, zum Beispiel nach dem Checkout-Prozess oder am Ende einer Umfrage.
  • Empfehlungen: Biete in Deinen E-Mails die Möglichkeit an, den Newsletter an einen Freund weiterzuleiten. Findet der Leser ihn toll, kann er ihn persönlich weiterempfehlen.
  • Webinare & Online Workshops: Bietest Du solche Dienstleistungen an, kannst Du sie gut nutzen, um neue Newsletter-Abonnenten zu generieren. Du kannst die Teilnehmer zum Beispiel direkt vor oder nach der Veranstaltung auf die Anmeldung aufmerksam machen.
  • E-Mail-Signatur: Damit jeder, mit dem Du in Kontakt bist, direkt davon erfährt – integriere in Deiner Signatur standardmäßig einen Hinweis auf Deinen Newsletter.
  • Soziale Netzwerke: Bist Du auch auf sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Co. aktiv? Auch diese Plattformen helfen Dir beim Sammeln neuer Newsletter-Abonnenten. Mache in Deinem Profil beispielsweise auf Deinen Newsletter aufmerksam, erwähne in Deinen Posts den nächsten Newsletter-Versand oder schalte zielgerichtete Social-Media-Anzeigen, für die Du allerdings etwas Budget einplanen musst. Wie Du beispielsweise auf Facebook Werbeanzeigen schaltest, erfährst Du in Neeles Facebook-Ads-Anleitung.
  • Suchmaschinen: Bist Du bereit Geld zu investieren, bietet sich auch das Einstellen von Werbeanzeigen auf Suchmaschinen wie Google an. Tipp: In Susannes Beitrag erfährst Du, wie Du Deine Google-Ads-Anzeigen optimierst.
Offline Abonnenten gewinnen

Nutze Deine Online-, aber auch Deine Offline-Kanäle, um neue Newsletter-Abonnenten zu gewinnen.

Sammle E-Mail-Adressen offline

Um das volle Potenzial auszuschöpfen, nutze neben Deinen Online- auch Deine Offline-Aktivitäten, um für Deinen Newsletter zu werben.

  • Flyer, Mailings, Broschüren, Infomaterial & Co.: Mache Dir alle Deine Printmittel zu Nutze und weise auch hier auf Deinen Newsletter hin, zum Beispiel mit einer einprägsamen Landingpage-Adresse oder QR-Codes, die den Leser direkt zum digitalen Anmeldeformular leiten.
  • Veranstaltungen, Messen & Co.: Biete Interessenten an, über Deinen Newsletter in Kontakt zu bleiben. Lege dafür einen Anmeldebogen aus Papier aus oder verwende ein Tablet, über das sich neue Abonnenten eintragen können.

Wichtig: Lasse Dir die Anmeldung auch bei offline gesammelten Kontakten unbedingt über den Double-Opt-In-Prozess bestätigen.

Fazit: Am Ende zahlt es sich aus!

Das Generieren von qualitativ hochwertigen E-Mail-Adressen bedeutet Aufwand und benötigt einiges an Zeit und Geduld. Am Ende lohnt es sich aber: Denn es stellt die Grundvoraussetzung dar, um nachhaltiges und erfolgreiches E-Mail-Marketing betreiben zu können.

Bietest Du Abonnenten in Deinen E-Mails wirklich hochwertigen Content, wirst Du langfristig eine große Liste zufriedener Empfänger aufbauen und hohe Öffnungsraten erzielen. So kann Dir Dein Newsletter unter anderem zu

  • mehr Traffic,
  • einem besseren Markenimage,
  • einer stärkeren Kundenbindung und
  • zu mehr Umsatz verhelfen!

Du fragst Dich jetzt, worauf es beim Erstellen des Newsletters ankommt, damit dieser Deine Zielgruppe genau trifft und Deine Abonnenten vollkommen überzeugt? Hier findest Du meine wichtigsten E-Mail-Marketing-Tipps. Oder benötigst Du noch weitere Unterstützung bei Deinem E-Mail-Marketing? Wir helfen Dir gerne, sende uns jederzeit eine unverbindliche Kontaktanfrage!

 

Bildcredits: Titelbild © gettyimages/Olaser, Bild 1: Screenshot MyMüsli, Bild 2: Screenshot wayfair.de, Bild 3: Screenshot Rosy & Grey, Bild 4: Screenshot Reishunger, Bild 5: Screenshot IKEA, Bild 6: Screenshot Douglas, Bild 7: Screenshot Secret Escapes, Bild 8: Screenshot einhorn; Bild 9: Screenshot IKEA Miniwelt, Bild 10: © gettyimages/PK-Photos, Bild 11: © gettyimages/Ronnie Moacyr.

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