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Content Marketing

E-A-T und YMYL: So überzeugst Du Google mit hochwertigem Content

Maike SteinbergContent-Marketing-Expertin

Super SEO, großartiges SEA, mega UX, und trotzdem mag Google Deine Inhalte nicht? Dann bist Du wahrscheinlich in die E-A-T-Falle getappt. Ich sage Dir, was hinter den Google-Richtlinien steckt, für welche Seiten sie besonders wichtig sind (Stichwort „Your Money or Your Life“) und wie Du Deine Inhalte optimieren kannst.

E-A-T-Modell von Google

Inhalt:

Was sind die Google Search Quality Evaluator Guidelines?

Ein Handbuch mit Richtlinien, das Google-Mitarbeitern (den Search Quality Ratern/Such-Evaluatoren) dabei helfen soll, Webseiten zu bewerten – das sind die Search Quality Evaluator Guidelines, auch bekannt als General Guidelines und früher als Google Quality Rater Guidelines. Google hat dazu folgendes zu sagen:

„Wir werten die Qualität der Google-Suche u. a. mithilfe von Feedback von Drittanbieter-Evaluatoren aus. Diese Evaluatoren kommen aus der ganzen Welt und sind sehr erfahren. Bei der Bewertung der Suche folgen sie unseren ausführlichen Richtlinien.“ (Google Suche-Hilfe)

Die erste Version der Guidelines wurde 2011 für die interne Nutzung herausgebracht und 2013 öffentlich gemacht. Seither werden regelmäßig Updates veröffentlicht. Die neuste Version wurde am 14. Oktober 2020 aktualisiert und kann als 175-seitiges PDF eingesehen werden. Eine besonders weitreichende Änderung wurde 2018 festgelegt: Webseiten und der Content, der auf ihnen erscheint, sollen nützlich für die User sein. Doch was ist nützlicher Content? Hier kommt E-A-T ins Spiel.

Was ist E-A-T?

E-A-T ist eine Abkürzung für:

  • Expertise (Sachkompetenz): Wissen/Fähigkeiten des Content-Erstellers
  • Authoritativeness (fachliches Ansehen): Expertenstatus vom Ersteller/Website
  • Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit): Transparenz des Inhalts, Verlässlichkeit der Informationen

Laut Google handelt es sich bei E-A-T nicht um einen direkten Ranking-Faktor, da die Evaluatoren den Webseiten keinen offiziellen E-A-T-Score zuschreiben können. Ebenfalls können sie die untersuchten Seiten nicht auf Basis ihres E-A-T-Wertes höher oder niedriger in der Google-Suche ranken lassen. Doch auch, wenn E-A-T bisher keinen direkten Einfluss auf die Rankings haben soll, so ist es doch ein Faktor, der darüber entscheidet, welche Qualität der Seite zugeschrieben wird. Die Ergebnisse der E-A-T-Analysen beeinflussen aller Wahrscheinlichkeit nach, die qualitative Ausrichtung der Google-Suche.

Wichtig: E-A-T wird, beziehungsweise sollte, immer im Kontext bewertet. So werden humoristische Inhalte über den Umgang mit Aufschieberitis von Wellness-Blogs nicht mit seriösen Nachrichten-Inhalten von medizinischem Personal zum Thema Prokrastination verglichen.

Das E-A-T-Modell

Das E-A-T-Modell

E-A-T ist ein wichtiger Faktor für die Qualitäts-Bewertung der Webseiten. Das gilt besonders für Inhalte, die über unterhaltsamen Katzencontent oder Brand Storys hinausgehen. Denn Google sieht sich in der Verantwortung, ein seriöses Wissen-Medium zu sein und seinen Nutzern und Nutzerinnen qualitativ hochwertige Suchergebnisse zu liefern. Die Inhalte, die Google dabei besonders genau überprüft, fallen unter die Bezeichnung YMYL.

Was ist YMYL?

YMYL steht für „Your Money or Your Life“ (Dein Geld oder Dein Leben). Zu den Seiten, die in die YMYL-Kategorie fallen, zählen:

  • Webseiten zu Gesundheit
  • Webseiten zu Finanzen
  • Online-Shops beziehungsweise Seiten, auf denen etwas für Geld angeboten wird, und die Zahlungsinformationen speichern
  • Weitere Themen, wo Expertise wichtig ist, wie:
    • Recht
    • Sicherheit
    • Politik
    • Nachrichten
    • Erziehung
    • Informationen zu bestimmten Gruppen von Menschen auf Basis von Ethnizität, Religion, Behinderung und Ähnlichem

Diese Seiten decken Themen ab, die die Lebensqualität oder das Wohlbefinden beeinflussen und Konsequenzen für die User haben, fernab von Memes oder Blogartikeln zu Marketing-Themen. Kein Wunder also, dass Google hier die Qualitäts-Daumenschrauben anzieht und besonders hohe Standards anlegt.

Kein YMYL und trotzdem E-A-T?

Du hast eine Website über Katzenspielzeug und fragst Dich, warum dieser ganze E-A-T-Kram für Dich relevant sein soll, weil es bei Spielangeln mit Katzengras weder um Leben noch um viel Geld geht. Auch, wenn Miezi das anders sehen würde, hast Du natürlich Recht. Dennoch solltest Du, egal welche Themen Deine Website abdeckt, die E-A-T-Faktoren beachten. Denn die Google Evaluatoren betrachten alle Inhalte im Internet durch die E-A-T-Lupe.

Auch wenn Du Dich als die Nummer-1-Website für Katzenspielzeug positionieren möchtest, brauchst Du Sachkompetenz. Wie Google auf E-A-T überprüft, kannst Du in den General Guidelines anhand von Beispielen sehen.

Kurze Erklärung: Google gibt als Wertung das PQ-Rating (Page Quality) an. Dieses umfasst nicht nur den E-A-T-Wert, sondern alles rund um den Inhalt der Website und/oder Landingpage, wie den Zweck, Nutzen, Strukturierung und Ähnliches. Wobei die Aufbereitung und der Nutzen des Inhalts wiederum einen Einfluss auf den E-A-T-Wert hat.

General Guidelines von Google - Rating

Beispiel aus den General Guidelines von Google

Beispiel 1: Bei dem oberen Auszug handelt es sich um einen Nachrichten-Beitrag aus dem YMYL-Bereich. Gründe für die hohe Wertung sind:

  • Die Reputation der Website
  • Hoch qualitative Inhalte auf der Website
  • Die zwei Autoren, die Wissen und Erfahrung im Bereich des investigativen Journalismus mitbringen
General Guidelines von Google - Rating

Beispiel aus den General Guidelines von Google

Es muss nicht immer YMYL sein. Beispiel 2 zeigt wie E-A-T auch für andere Inhalte angewendet wird:

  • Das Video zu „An Engineer’s Guide to Cats“ ist gut produziert und hat einen hohen View-Count
  • Die zwei Protagonisten (Ingenieure) haben Alltags-Fachwissen zum Thema Katzen – dieses reicht bei einem humorvollen Thema aus

E-A-T für Deinen Content: So optimierst Du Deine Inhalte

Schluss mit der Theorie, jetzt geht’s an die Praxis, denn: Ich muss in diesem Blogartikel noch meine Sachkompetenz unter Beweis stellen. Und das geht am besten mit ein paar handfesten Tipps für Dich lieber Leser und liebe Leserin. Wie bringst Du jetzt mehr E-A-T in Deine Website? Dafür sind drei Bereiche wichtig:

  • Content
  • Expertise
  • Community

Content

Wäre ich jetzt ein Google Evaluator würde ich mir erst einmal den Main Content Deiner Seite anschauen. Dazu zählt alles, was dazu führen soll, dass Deine Website ihren Zweck erfüllt und den User informiert und von einem Produkt überzeugt:

  • Text
  • Video
  • Bilder
  • interaktive Features
  • User-generated Content: zum Beispiel Bewertungen

Gut zu wissen: Der E-A-T-Wert wird auf Basis einzelner Landingpages oder der gesamten Website festgelegt. Einzelne Landingpages werden stärker gewertet, wenn unterschiedliche Autoren für die jeweiligen Seiten und Inhalte zuständig sind.

Schauen wir uns dazu zwei Bereiche etwas genauer an:

  • Informierende und unterhaltende Inhalte (Content-Marketing-Inhalte)
  • Transaktionale Inhalte (Shops)

Informierende Inhalte

Guter Content, der E-A-T abdeckt und die Google Evaluatoren glücklich macht, sollte auf folgende Faktoren Wert legen:

  • Deine Themenbehandlung soll dem User Mehrwert bieten und idealerweise einzigartig sein.
  • Dein Inhalt soll dem User alle wichtigen Fragen beantworten (Stichwort Customer Journey) und damit auf die Suchintention abgestimmt sein.
  • Dein Content behandelt ein Thema so holistisch, sprich umfassend, wie möglich.
  • Die Produktion sollte qualitativ hochwertig sein (Video, Text, Bilder und Ähnliches).
  • Der Content muss ansprechend strukturiert und formatiert sein (inklusive Überschriften, Schema-Markups u.s.w.).
  • Besonders bei YMYL-Themen muss der Inhalt objektiv und faktenbasiert aufbereitet werden.
  • Deine Quellen sollen seriös, aktuell und relevant sein.

Daraus ergeben sich folgende To-dos:

  • Gestalte die Customer Journey und richte Deine Content-Planung danach aus (achte dabei auch auf den Zero Moment of Truth).
  • Nutze Hilfsmittel für die Konzeptionierung und Planung, wie einen Redaktionsplan.
  • Leichter gesagt als getan: Verfasse gute Inhalte – Hier gibt es Tipps für gute Überschriften, Was Du beim Texten vermeiden solltest und Shoppable Content.
  • Prüfe alle Quellen und gebe sie an, beziehungsweise verlinke sie.
  • Kennzeiche Werbung immer klar.
  • Sei konsistent, was die Veröffentlichung von Inhalten und den Stil angeht.
  • Aktualisiere Deine Inhalte regemäßig.
  • Überprüfe Deinen Content und überarbeite oder lösche schlecht performende Inhalte.
Screenshot Apotheken Umschau

Content der Apotheken Umschau

Beispiel: Apotheken Umschau

Der Inhalt zu „Coronavirus: Was sie jetzt wissen müssen“ fällt aufgrund der medizinischen Thematik in den YMYL-Bereich. Für eine gute E-A-T-Bewertung sorgen:

  • Reputation der Website
  • Die Expertise der Autorin: Dr. Martina Melzer
  • Die Aktualität des Inhalts
  • Beantwortung aller wichtigen Fragen der Zielgruppe
  • Klare Strukturierung

Diese Faktoren sorgen für positive User-Signale, da der Inhalt alle wichtigen Informationen bietet und seriös erscheint.

Transaktionale Inhalte

Der Anspruch für informierende Inhalte gilt auch für transaktionale Inhalte, hinzu kommt hierbei noch:

  • Biete dem User Sicherheit durch zum Beispiel Trust-Siegel, Zertifikate oder Empfehlungen.
  • Gestalte Deine Inhalte transparent: Informationen müssen leicht zu finden sein (Kontaktformular, Geschäftsbedingungen, Liefer- und Zahlungsinformationen).
  • Lege Wert auf eine gute Usability.
  • Optional: Lege einen eigenen Pressebereich/Pressekontakt an.
Screenshot Medida Shop

Content des Medida Shops

Beispiel: Medida Shop

Der Medida Shop fällt in den Bereich der transaktionalen YMYL-Inhalte. Er bietet gut aufbereitete informative Inhalte, eine transparente Über-uns-Seite und einen klar erkennbaren Servicebereich mit Informationen und Links zum Versandhandelsregister.

Expertise

Gut aufbereitete YMYL-Themen kommen nicht ohne Sachkompetenz und fachliches Ansehen aus. Aber auch andere Inhalte profitieren von der passenden Expertise. Dabei reicht es nicht immer aus, wenn ein Inhalt „nur“ gut recherchiert ist. Denn Google wirft auch einen Blick darauf, wer den Content verfasst hat oder wer hinter einer bestimmten Website steht.

Das gilt besonders für YMYL-Inhalte, bei denen die externen Signale wichtig sind (Nennung der Brand, Backlinks, Reputation des Autors/der Autorin), da sie als Qualitätsmerkmal für die Seite gewertet werden.

  • Erstelle eine Über-uns-Seite, die Sachkompetenz ausdrückt: Wer steckt hinter dem Content? Welche Expertise bringt er, sie oder das Team mit?
  • Autoren und Autorinnen von Inhalten sollten sich klar positionieren: Woher kommt die Expertise?
  • Suche Dir vertrauensvolle Autoren und Autorinnen und präsentiere ihr Fachwissen: Autorinnenbeschreibung mit Verknüpfung auf Social-Media-Accounts (Wichtig: Erstelle nur Seiten/Biografien für Autorinnen, wenn diese einen Informationswert für die User haben und sie wirklich über eine gute Reputation und Fachwissen verfügen).
  • Binde Expertinnen und Experten ein:
    • zertifizierte Expertinnen bei YMYL-Themen
    • für nicht-YMYL-Themen reichen auch Alltags-Expertinnen
    • Ziel: hochwertige Backlinks
  • Besonders bei YMYL-Themen gilt: Fokussiere Dich als Autorin oder mit Deiner Webseite auf ein Fachgebiet.

Tipp: Du betreibst eine Seite mit Inhalten aus dem YMYL-Bereich, aber bringst nicht die nötige Expertise mit? Dann kann es helfen, wenn Du Deine Inhalte von Fachleuten überprüfen lässt und das auf der Seite angibst.

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Autorenbox von Finanztip

Autorenbox von Finanztip

Beispiel: Finanztip

Bei dem Artikel „So spekulierst Du mit Bits und Bytes“ von Finanztip handelt es sich um einen YMYL-Inhalt. Um darzustellen, dass der Inhalt mit der nötigen Sachkompetenz verfasst wurde, sind Informationen über den Autor samt Social-Media-Links angegeben.

Screenshot Apotheken Umschau – Über Uns

Auszug aus der Über-uns-Seite der Apotheken Umschau

Beispiel: Apotheken Umschau

Die Apotheken Umschau gibt auf ihrer Über-uns-Seite an, dass alle Inhalte wissenschaftlich überprüft werden.

Community

Zu guter Letzt entscheidet die Community mit darüber, wie Dein Content bewertet wird. Das bedeutet:

  • Perfektioniere Deinen Ruf auf Social Media: Sei als Brand nahbar und offen für Feedback.
  • Lasse Deine User Meinungen und Erfahrungen teilen (Kommentarfunktionen, Kontaktformulare und Ähnliches).
  • Suche den Austausch mit den Usern, beantworte Fragen und geh auf Feedback ein.
Screenshot herMoney

Facebook-Post von herMoney

Beispiel: herMoney

Das Informationsportal herMoney ist auf Facebook, LinkedIn, Instagram und YouTube vertreten und lädt zum Austausch ein. Die Nahbarkeit und Offenheit auf Social Media sorgt dafür, dass herMoney eine gute Reputation in der Community hat.

Deine E-A-T-Checkliste

Ob es um eine Überarbeitung Deiner Inhalte oder das Erstellen eines ganz neuen Projekts geht – folgende Fragen können Dir dabei helfen Deinen Content mit dem richtigen Level an E-A-T zu versorgen:

Sachkompetenz

  • Verfügt die Erstellerin des Inhalts/der Inhalte über passendes Fachwissen?
  • Sind Deine Inhalte auf dem neusten Stand?
  • Sind Deine Inhalte relevant für die Zielgruppe (werden Fragen beantwortet)?
  • Stimmen alle Fakten/Quellen in Deinen Inhalten?
  • Sind Deine Inhalte hochwertig aufbereitet: Layout, Struktur und Ähnliches?

Fachliches Ansehen

  • Welche Art von Expertinnen/Expertise benötigst Du?
  • Wer sind Expertinnen für Deinen Bereich/Deine Themen?
  • Hast Du/Deine Autorinnen einen Expertenstatus?
  • Wer verlinkt auf Dich und Deine Inhalte?
  • Zeigst Du Deine Expertise, die Expertise Deiner Autorinnen (Über-uns-Seite, Autorinnenbiografien)?

Vertrauenswürdigkeit

  • Sind Deine Profile/Profile der Autorinnen in den sozialen Netzwerken auf dem neusten Stand?
  • Gibt es eine Plattform für Deine User – können sie mit Dir interagieren?
  • Sind alle Informationen auf der Seite leicht zu finden (Kontaktdetails und Ähnliches)?
  • Sind die Inhalte auf Deiner Seite auf dem neusten Stand?
  • Sind alle Deine Verlinkungen seriös und erreichbar?
  • Wie sehen Deine Bewertungen aus? Wie kannst Du mehr positive Bewertungen erhalten und auf welchen Seiten?

E-A-T Score für diesen Artikel

Abschließend fehlt nur noch eine Sache: Die E-A-T-Bewertung dieses Artikels. Fällt er in die Kategorie „Best Practice“ oder „sie hat sich redlich bemüht, aber…“? Schauen wir uns die Bewertungsfaktoren kurz genauer an:

  • Sachkompetenz:
    • Die Autorin bringt Fachwissen mit, durch langjähriges Arbeiten im Online-Marketing
    • Der Artikel beantwortet (hoffentlich) wichtige Fragen
  • Fachliches Ansehen:
    • Seokratie bietet einen Expertenstatus im Online-Marketing
    • Es gibt eine Autorenbox
    • Minuspunkt: Die Autorin ist so gut wie gar nicht auf Social Media vertreten (Anmerkung der Autorin: Ja, stimmt schon…ist mir aber einfach zu anstrengend)
  • Vertrauenswürdigkeit:
    • Es befindet sich eine Kommentarfunktion unter dem Artikel
    • Alle Fakten und Quellen wurden geprüft

Das Schöne an Artikeln im Internet – jeder hat eine Meinung dazu, nicht nur Google Evaluatoren.

Und die Bewertungen für diesen Artikel können sehr weit auseinander gehen:

Mein perfektionistisches Ich:

Google Guidelines Screenshot - Bewertung

Meine Nachbarskatze, der alles egal ist:

Google Guidelines Screenshot - Bewertung

Meine Mutter:

Google Guidelines Screenshot - Bewertung

Anstatt jetzt zu fragen, wie Du den Artikel bewerten würdest, frage ich lieber, ob Du noch Fragen hast. Hast Du schon Erfahrungen mit E-A-T oder YMYL-Themen gemacht? Ich freue mich über Deine Kommentare.

Bildnachweis: Titelbild: Owen Smith/gettyimages, Bild 2: Seokratie GmbH, Bild 3: Seokratie GmbH Screenshot von General Guidelines/Google, Bild 4: Seokratie GmbH Screenshot von General Guidelines/Google, Bild 5: Seokratie GmbH Screenshot von Apotheken Umschau, Bild 6: Seokratie GmbH Screenshot von Medida Shop, Bild 7: Seokratie GmbH Screenshot von Finanztip, Bild 8: Seokratie GmbH Screenshot von Apotheken Umschau, Bild 9: Seokratie GmbH Screenshot von herMoney , Bild 10-12: Seokratie GmbH Screenshot von General Guidelines/Google

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