Google News & Google Discover: Dein SEO Guide für bessere Rankings

Publisher-Seiten sind häufig darauf angewiesen, Traffic auf ihre Website zu bekommen. Google News und Google Discover können dabei helfen. Worauf es bei der Optimierung für Google News und Google Discover SEO ankommt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Google News und Google Discover können Dir helfen, Traffic für Deine Website zu generieren.

Was ist Google Discover?

Google Discover ist ein auf die Nutzer:innen zugeschnittener Content Feed, der auf mobilen Endgeräten erscheint. Der Content bei Google Discover enthält Nachrichten, Videos, Bilder und mehr, die auf die Interessen und das Nutzerverhalten der User:innen zugeschnitten sind.

Google Discover versucht sich an den Feeds sozialer Netzwerke wie Instagram oder Facebook zu orientieren. Damit können aktuelle und relevante Inhalte angezeigt werden, die an die Interessen der Nutzer:innen angepasst sind. Das Feature verwendet einen Algorithmus, der stets dazu lernt, Daten zu analysieren und Themen anzupassen, die am besten zu den Nutzer:innen und deren Interessen passen. Auf dieser Grundlage wählt Google Discover Inhalte von Publishern aus, die diesen Interessen entsprechen.

Folgende Informationen werden für die Erstellung von Nutzerfeeds verwendet:

• Suchhistorie
• Ort
• Browserverlauf
• Benutzte Apps
• Weitere Daten

Nutzer:innen haben in Google Discover die Möglichkeit, ihren Feed zu personalisieren. Sie können Themen auswählen, die sie interessieren, oder Themen abwählen, wenn sie sie nicht interessieren.

Diese Inhalte stellt Google Discover bereit:

• Nachrichten: neue Artikel aus vertrauenswürdigen Quellen
• Videos: Videoinhalte von Plattformen wie YouTube
• Blogposts: relevante Artikel passend zu den Interessen der User:innen
• Bilder und Infografiken
• Produktempfehlungen: ausgewählte Produkte passend zu den Nutzerinteressen
• Google Ads

So kann ein Google Discover Feed mit dem Standort München aussehen.

Was ist der Unterschied zwischen Google Discover und Google News?

Google Discover und Google News sehen auf den ersten Blick sehr ähnlich aus. Google Discover ist jedoch eine Weiterentwicklung von Google News. Im Gegensatz zu Google News bietet Google Discover den Nutzer:innen noch mehr individuell zugeschnittene Inhalte an. Discover bietet den Nutzer:innen nicht nur die aktuellsten Nachrichten, sondern auch Inhalte, die den Nutzer:innen gefallen und diese ansprechen. Damit ist Google Discover im Vergleich zu Google News auf personalisierte und individuelle Inhalte fokussiert. Discover-Beiträge sind älter als Google-News-Beiträge, aber in der Regel nicht älter als fünf Tage. Da Google Discover nur auf mobilen Endgeräten verfügbar ist, stellt Google News die Desktopversion dar. Hier liegt der Fokus auf aktuellen und lokalen Nachrichten mit einigen persönlichen Empfehlungen basierend auf den Interessen der Nutzer:innen.

Google News zeigt die aktuellsten Nachrichten an, basierend auf den Interessen der Nutzer:innen.

Wieso solltest Du für Google Discover SEO betreiben?

Du fragst Dich jetzt wahrscheinlich, ob Google Discover für Dich relevant ist. Das hängt von der Ausrichtung Deiner Website und Deinen Inhalten ab. Konzentrierst Du Dich in den Blogbeiträgen Deiner Website auf branchenrelevante Keywords, um Traffic auf Deine Website zu bekommen und veröffentlichst eher unregelmäßig neuen Content? Dann nutzt Du die klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO) und landest so im Ranking. Google Discover ist dann wahrscheinlich weniger relevant für Dich.

Wenn Du jedoch mehrmals täglich oder wöchentlich News zu wichtigen Themen veröffentlichst, ist Google Discover für Dich eine relevante Quelle, um noch mehr Traffic auf Deine Seite zu bekommen.

Google News und Google Discover sind für Medienschaffende von großer Bedeutung. Eine gute Platzierung in diesen Suchergebnissen bedeutet mehr Traffic, mehr Leser:innen und Besucher:innen auf der Website.

Google Discover SEO kann Dir dabei helfen, noch mehr Nutzer:innen zu erreichen.

Traffic-Steigerung

Mit Google Discover kannst Du noch mehr Menschen erreichen. Somit hast Du auch die Chance, noch mehr Nutzer:innen auf Deine Website zu locken und von Deinem Produkt zu überzeugen.

Besseres User Engagement

Weil die Inhalte von Google Discover zu den Interessen der Nutzer:innen passen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie mit Deinen Inhalten interagieren. Zudem werden relevante Inhalte häufiger angeklickt und können zu hochwertigen Leads für Deine Website werden. Wenn Nutzer:innen Dein Content gefällt, können sie Deinem Inhalt auf Google Discover folgen und eventuell zu Stammkunden oder regelmäßigen Besucher:innen auf Deiner Seite werden.

Branding-Effekt

Häufigere Ausspielung bedeutet auch mehr Kontaktpunkte mit Deiner Marke! Eine gute und regelmäßige Platzierung auf Google Discover hilft also Deiner Markenbekanntheit und Deinem Markenimage. So kannst Du letztendlich auch Vertrauen und Loyalität bei den Besucher:innen aufbauen. Wie bei den organischen Platzierungen in der Google-Suche zahlst Du auch für eine organische Platzierung bei Google Discover nichts.

Jeder Google Discover Feed ist auf die Interessen der Nutzer:innen angepasst.

So optimierst Du Deinen Content für Google Discover

Für jeden Content, der sowohl bei den Leser:innen als auch in zweiter Instanz bei den Suchmaschinen gut ankommen soll, gilt: Er muss qualitativ hochwertig und gut lesbar sein. Im Gegensatz zur allgemeinen Suchmaschinenoptimierung, die sich auf bestimmte Keywords fokussiert, sollte sich optimierter Content für Google Discover auf die Interessen der User:innen fokussieren. Das heißt, dass die Inhalte mit den Interessen der User:innen übereinstimmen und ihnen Informationen zu dem Thema weit über ihre Suchbegriffe hinaus geben. Wenn sich Nutzer:innen beispielsweise für ein neues Videospiel interessieren, dann kann Dein Beitrag dazu das neue Videospiel samt Erweiterungen, Fortsetzungen und anderen Neuigkeiten thematisieren.

Folgende Punkte solltest Du bei der Optimierung für Google Discover beachten:

Qualität und Relevanz

Passe Deine Inhalte an die Interessen Deiner Zielgruppe an. Dazu gehören auch das Nutzerverhalten oder aktuelle Trends, für die sich Deine Zielgruppe interessiert. Dabei solltest Du darauf achten, dass Dein Content stets aktuell und relevant ist, damit die Nutzer:innen darauf klicken und damit interagieren.

Optimierte Überschriften

Ein weiterer relevanter Punkt für Google Discover SEO sind die Überschriften. Diese sollten aussagekräftig sein und die Nutzer:innen dazu animieren, mit den Inhalten zu interagieren. Sie sollten jedoch kein Clickbaiting betreiben und inhaltlich halten, was sie versprechen. Verfasse Überschriften, die neugierig machen, mehr über das Thema zu erfahren. Zahlen oder Fragen können helfen, das Interesse zu wecken. Wenn Du Dich jetzt fragst, wie genau Du gute Überschriften schreibst, dann empfehle ich Dir den Blogbeitrag meiner Kollegin Maike: „Schöne Überschriften: 15 Tipps für reine Klickmagie“

Hilfreiche Inhalte

Wirf auch einen Blick auf die Google Discover Guidelines. Hier erfährst Du, welche Inhalte in den Google Discover Feeds am häufigsten angezeigt werden. Google bevorzugt Inhalte, die hilfreich sind, von einer zuverlässigen Quelle kommen und vor allem in erster Linie für Nutzer:innen verfasst wurden. Also Inhalte, die den E-E-A-T-Kriterien entsprechen.

Die E-E-A-T-Faktoren sind auch für Google Discover relevant.

Bilder und Infografiken

Wenn Du Dir eine Google-Discover-Karte genauer anschaust, wirst Du feststellen, dass das Bild einen großen Teil der Karte einnimmt. Relevante, hochauflösende Bilder und aussagekräftige Infografiken können also dazu beitragen, dass Deine Inhalte im Google Discover Feed angezeigt werden. Sie helfen, den Inhalt Deiner Beiträge zu unterstreichen und verständlich darzustellen. Dabei solltest Du darauf achten, dass Du hochauflösende Bilder verwendest. Genaue Richtlinien findest Du in den Google Discover Guidelines.

Expertise und Autorität

Beweise Deine Expertise mit Deinen Beiträgen, indem Du sie umfassend aufbereitest, relevantes und nützliches Wissen zur Verfügung stellst und Dich als Experte in Deiner Branche etablierst. Unterscheide Dich von anderen Beiträgen durch individuell aufbereitete Inhalte, eine neue Perspektive oder Neuigkeiten zu einem Thema. Auch Autorenprofile können dazu beitragen, Deine Expertise und Autorität zu unterstreichen. Mehr zum Thema E-E-A-T findest Du in meinem Blogbeitrag.

Technische Aspekte

Neben inhaltlichen Aspekten spielen auch technische Faktoren eine Rolle. Sie helfen dabei, dass Suchmaschinen Deine Inhalte besser verstehen und darstellen können. Auf folgende Punkte solltest Du besonderen Wert legen:

Aktualität und URL-Gestaltung

Die Beiträge auf Google Discover sind in der Regel ein bis fünf Tage alt. Daher ist es wichtig, dass Deine Beiträge aktuell sind, wenn sie dort erscheinen sollen. Beiträge mit Evergreen Content sollten daher auch aktualisiert beziehungsweise republished werden, mit einem entsprechenden Hinweis auf das Aktualisierungsdatum in den strukturierten Daten (siehe nächster Abschnitt).

Darüber hinaus ist die URL-Gestaltung bei gut funktionierenden Google-Discover-Beiträgen von relevanten Publishern sehr themenorientiert und mit relevanten Keywords gespickt.

Der Beitrag des Münchner Merkurs hat relevante Keywords in der URL wie „CSU Mann“, „Wahlrechtsurteil“, „Augsburg“ und weitere.

Der Beitrag der tz verwendet in der URL relevante Keywords wie „Sachsen“, „Umfragen“, „Landtagswahl“, „2024“ und weitere.

Die SZ verwendet in der URL relevante Keywords wie „Kamala Harris“, „US Wahl“, „Demokraten“ und mehr.

Insbesondere die großen Verlage nutzen diese langen URLs, die mit themenspezifischen Keywords versehen sind, um auf Google Discover präsent zu sein.

Strukturierte Daten

Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen nicht nur, Deine Inhalte besser zu verstehen, sondern können auch dazu beitragen, dass bestimmte Inhalte bereits in den SERPs angezeigt werden. Die folgenden Auszeichnungen von schema.org können Deinen Inhalten helfen, im Google Discover Feed angezeigt zu werden:

• type: Hiermit definierst Du die Art Deines Inhalts. Für generischen Content kannst Du „article“ verwenden. Wenn Du Nachrichtenbeiträge definierst, kannst Du mit „NewsArticle“ arbeiten.
• articleBody: Wie in einem HTML-Dokument kannst Du mit „articleBody“ den Inhalt Deines Contents auszeichnen. Damit zeichnest Du den gesamten Text Deines Beitrags aus.
• publisher: Hier kannst Du diejenigen auszeichnen, die den Content veröffentlichen. Das kann Dein Unternehmen sein oder jemand anderes, der das macht.
• author: Die Autor:innen können mit „author“ ausgezeichnet werden. Hier sollen alle Personen genannt werden, die als Autor:innen mitgewirkt haben. Zu den Personen kannst Du auch weiterführende Inhalte wie Websites, Autorenprofile oder Social-Media-Profile angeben.
• datePublished: Damit kannst Du das Datum der Veröffentlichung auszeichnen im Format JJJJ-MM-TT, also zum Beispiel 2024-08-25.
• dateModified: Das letzte Bearbeitungsdatum hilft Suchmaschinen zu erkennen, wann Änderungen vorgenommen wurden und ob es neue Inhalte gibt. Das kannst Du auch im selben Format wie datePublished (JJJJ-MM-TT) auszeichnen.
• headline: So wie Du eine H1 für Deine Website definierst, kannst Du mit headline Deine Überschrift für Google Discover auszeichnen.
• image: Zeichne auch Deine Bilder mit strukturierten Daten aus, damit sie von Suchmaschinen besser erkannt und gefunden werden können.

Mobile Website

Da Google Discover nur auf mobilen Endgeräten verfügbar ist, solltest Du Deine mobile Version immer optimieren. Dies mag für viele im Jahr 2024 selbstverständlich sein, soll an dieser Stelle aber trotzdem erwähnt werden. Ein mobiles Design ist Pflicht, damit Deine Nutzer:innen mit ihren Handys problemlos auf Deiner Website navigieren können. Erstelle Deinen Content im Hinblick auf die mobile Version Deiner Seite. Das heißt, wähle passende Überschriften, stelle nicht zu lange Inhalte zur Verfügung, optimiere Deine Bilder und arbeite mit Stichpunkten für eine bessere Lesbarkeit. Tipps zur Optimierungen von Websites für mobile Endgeräte gibt Dir meine Kollegin Karin.

Wenn Du diese Faktoren beachtest, dann kann es losgehen mit Deinem Erfolg bei Google Discover!

Lohnt es sich für Google Discover zu optimieren?

Grundsätzlich eignet sich nicht jede Branche für Google Discover. Gerade im B2B-Bereich, wo Personen eher im Kontext ihrer Unternehmen erreicht werden sollen, eignet sich Google Discover, das personalisierte Inhalte an die Nutzer:innen ausspielt, weniger. Im B2B-Bereich liegt der Fokus auf der Desktop-Darstellung, da hier der meiste Traffic stattfindet. Google Discover findet, wie Du nun weißt, ausschließlich in der mobilen Version statt. Dementsprechend ist der B2B-Bereich für Google Discover eher ungeeignet. Im B2C-Bereich hingegen kannst Du mit hilfreichen Beiträgen bereits im Discover Feed auf Dich und Dein Unternehmen aufmerksam machen und Nutzer:innen erreichen.

Lily Ray hat auf der Plattform X einen interessanten Beitrag veröffentlicht, der die Themen auflistet, die für Google Discover relevant sind:

Der Screenshot zeigt die Themen , die die meisten Klicks und Impressionen über Google Discover erhalten. Je dunkler die Farbe, desto höher die CTR und je größer der Kreis, desto mehr Klicks wurden generiert. Quelle: https://x.com/lilyraynyc/status/1640742222764056580/photo/1

Wie Du siehst, ist der Pool an Themen sehr groß. Trotzdem kann es sein, dass Du, obwohl Du eines dieser Themen bedienst, mal mehr, mal weniger oder sogar gar keine Klicks über Google Discover generieren kannst. Woran das liegt? Das kann mehrere Gründe haben:

• Anderes Interesse Deiner Zielgruppe: Es kann sein, dass sich das Interesse Deiner Zielgruppe ändert oder dass das von Dir ausgewählte Thema aktuell nicht gefragt ist und Du aus diesem Grund keine Klicks mehr generieren kannst. Das kann saisonale Gründe haben oder das Interesse fokussiert sich aufgrund eines aktuellen Ereignisses neu. Bei saisonalen Themen kannst Du meistens davon ausgehen, dass sie bald wieder relevant werden.
  Mein Tipp: Bleibe stets am Ball, was die Interessen Deiner Zielgruppe angeht.
• Neue Content Formate: Es kann durchaus sein, dass Google Discover neue Content-Formate ausprobiert und daher Deine Inhalte seltener anzeigt.
  Meine Empfehlung: Informiere Dich über Plattformen, Portale, Newsletter von Expert:innen aus der Branche über Änderungen und probiere diese neuen Content-Formate für Deine Inhalte aus.
• Google Algorithmus: Google entwickelt seinen Algorithmus ständig weiter. Daher kann es sein, dass Du nach einem Update weniger Traffic über Google Discover erhältst.
  Meine Empfehlung: Kurz nach einem Update schwankt der Traffic oft. Warte daher die initialen Schwankungen ab und analysiere dann, was der Grund für den Rückgang ist und wie Du weiter optimieren kannst.
• Veralteter Content: Es kann durchaus sein, dass Dein Content von Google Discover nicht mehr angezeigt wird, weil er ein zu altes Veröffentlichungsdatum hat.
  Mein Tipp: Insbesondere bei Evergreen Content, der auf Google Discover angezeigt werden soll, solltest Du die Beiträge aktuell halten. Dies gilt auch für das Veröffentlichungsdatum.
• Zu hoher Wettbewerb: Gerade im Publishing-Bereich herrscht ein hoher Wettbewerb um beliebte Themen. Das kann es Dir erschweren, auf Google Discover angezeigt zu werden. Mein Tipp: Finde Deine Nische und liefere hochwertige Inhalte, die genau darauf zugeschnitten sind.
• Deine Inhalte sind nicht optimal für Google Discover aufbereitet: Wenn Deine Inhalte nicht oder nicht mehr auf Discover erscheinen, sind sie möglicherweise nicht ausreichend für Discover optimiert.
  Mein Tipp: Wenn Du Inhalte speziell für Google Discover optimierst, dann achte darauf, dass Du auf alle Google-Discover-SEO-Faktoren optimierst und die Neuerungen Auge behältst.

Wie Du siehst, kannst Du wie bei der normalen Google-Suche auch bei Google Discover auf Schwankungen stoßen. Ich empfehle Dir daher, nicht nur auf Google Discover als Traffic-Quelle zu setzen, sondern auf mehrere Traffic-Quellen wie die Google-Suche. Daher empfehle ich Dir: Probiere Google Discover als zusätzliche Traffic-Quelle aus!

SEO für Google News: So misst Du Deine Erfolge

Nachdem Du nun weißt, wie Du Deine Beiträge für Google Discover optimieren kannst, erkläre ich Dir nun, wie Du sie auswertest. Am besten geht das mit der Google Search Console. Hier gibt es einen separaten Bericht für die KPIs von Google Discover SEO. Dort wird Dir der Traffic angezeigt, der über Discover auf Deine Seite kommt:

Im Leistungsbericht unter „Discover“ findest Du Deine Google Discover KPIs.

Anhand dieser Daten kannst Du zukünftige Beiträge optimieren: Welche Arten von Artikeln erhalten den meisten Traffic? Wie sind diese aufgebaut? Mit diesen Informationen kannst Du weitere Beiträge erstellen, die über Google Discover guten Traffic auf Deine Seite bringen.

Jetzt interessieren mich Deine Erfahrungen mit Google Discover. Hast Du schon mal Beiträge dafür optimiert? Wie hochwertig ist der Google Discover Traffic für Dich und Deine Seite? Ich freue mich, von Dir in den Kommentaren zu lesen!

Wenn Du Unterstützung bei der Erstellung oder Optimierung von Beiträgen für Google Discover brauchst, dann freuen wir uns von Dir zu hören!

Bildnachweise: Titelbild: Rafael Henrique/stock.adobe.com; Bild 2: Screenshot aus Google Discover / Seokratie; Bild 3: Screenshot Google News / Seokratie; Bild 4: PixieMe/stock.adobe.com; Bild 5: PureSolution/adobe.stock.com; Bild 6: salarko/stock.adobe.com; Bild 7: Screenshot Münchner Merkur https://www.merkur.de/politik/csu-mann-aus-augsburg-wahlrechts-urteil-sei-undemokratisch-93215604.html; Bild 8: Screenshot TZ https://www.tz.de/politik/us-wahl-2024-umfage-kamala-harris-tim-walz-aufwind-demokraten-vance-trump-zr-93264778.html; Bild 9: Screenshot Süddeutsche Zeitung https://www.sueddeutsche.de/politik/sachsen-umfragen-aktuell-landtagswahl-2024-sonntagsfrage-afd-cdu-bsw-koalitionen-lux.6WJ2RgM27C4Rwc5vzcHfYZ; Bild 10: Visions-AD/stock.adobe.com; Bild 11: Screenshot Plattform X: Tweet von Lily Ray https://x.com/lilyraynyc/status/1640742222764056580/photo/1 ; Bild 12: Screenshot Google Search Console: Seokratie